Willkommen bei agSI! IDurch Druck auf F1 in der Anwendung erhalten Sie wie Sie wohl schon be- Kmerkt haben ein kontext-sensitives Hilfe-Fenster. Wenn es keine spezielle HHilfeseite zum aktuellen Kontext gibt, sehen Sie diese Seite; allerdings t das auch, da ich vergessen habe, zu diesem Kontext eine spezielle @Hilfeseite zu schreiben, also benachrichtigen Sie mich bitte ;-) cken Sie jetzt F1 f r Hilfe ber die Benutzung des Hilfe-Systems. 1Schlie en Sie dieses Fenster durch Druck auf Esc. Weitere Informationen: &Mehr Information ber dieses Programm Hilfe-Inhalt Ihoppla Sie sollten doch gar nicht ins Hilfe-System gelangen k nnen beim Vergr ern/Verschieben... Khoppla ich hab' gar nicht bemerkt, da ich diese Befehle wo verwendet ha- )be, wo Sie ins Hilfe-System reinkommen... Hauptmen ber agSI schlie t ein Info-Fenster, um Logo und Version zu *zeigen, die auf dem Hintergrund erscheinen Hardware/System Betriebssystem Speicher Untermen r entsprechende Info-Punkte Software Laufwerke Optionen... ffnet ein Dialogfenster mit Optionen f r agSI Hilfe-Inhalt ffnet ein entsprechendes Hilfefenster Hilfe-Index Registrieren! hier k nnen Sie Ihre Registrierungsdaten eingeben (wenn noch nicht getan) Beenden beendet agSI Optionen... LDieser Men punkt ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie ein paar Einstellungen Kvon agSI vornehmen k nnen, z.B. fortw hrende Erneuerung der Informationsan- zeige. Siehe auch: Optionen-Dialog Hauptmen ber den Autor IDieser Men punkt ffnet ein Hilfefenster mit Informationen ber den Autor von agSI. Siehe auch: Hauptmen LHilfe-Inhalt Strg-F1 ffnet ein Hilfefenster mit einer Inhaltsliste der agSI-Hilfe. Siehe auch: Hauptmen LHilfe-Index Shift-F1 ffnet ein Hilfefenster mit dem alphabetischen Index der agSI-Hilfe. Siehe auch: Hauptmen Registrieren! ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie Ihren Registrier-Namen und -Code einge- ben k nnen. Siehe auch: (Lizenz- und Registrierungsinformationen Hilfe-Inhalt Hauptmen LBeenden Alt-X LDieser Men punkt beendet agSI und kehrt zu DOS oder dem aufrufenden Programm Siehe auch: Hauptmen ck Esc ;Mit diesem Men punkt kehren Sie zum vorherigen Men ber agSI GDiese Men -Option schlie t ein eventuelles Info-Fenster auf der rechten ISeite, um den Blick auf das agSI-Logo und die Versionsnummer freizugeben. Weitere Informationen: &Mehr Information ber dieses Programm Hilfe-Inhalt Hauptmen Der Autor von agSI [tadaa!] Andreas Gr "Snail Mail"-Adresse: Andreas Gr Gildenstr. 4 D-74074 Heilbronn Deutschland Internet-Email-Adresse: ag@studbox.uni-stuttgart.de ( -und groegeas@cip.mathematik.uni-stuttgart.de HWenn Sie auf ein Problem sto da agSI stellenweise sehr Hardware-nah Kprogrammiert ist und einige undokumentierte Dinge verwendet, kann das schon Jmal vorkommen; ich kann ja nicht hunderte von Systemen und Konfigurationen Itesten oder auf irgendetwas, das Ihnen nicht gef llt, teilen Sie es mir ;ruhig mit; nur so kann agSI immer weiter verbessert werden. KAuch wenn Sie keine Probleme mit agSI haben und einfach nur Lob aussprechen Jwollen, nur zu... die meisten Mails, die ich bekomme, sind von Leuten, bei denen Probleme auftreten... LAlle Vorschl ge, Empfehlungen, Ratschl ge, Erfahrungen, Hinweise, Tips, Lob, KIdeen, Unterst tzung, Hilfe, Kritiken, Tadel, Lobe, Klagen, Lamenti, Appel- Jle, Komplimente, Laudationes, Pl doyers, Predigten, Bitten, Gesuche, Peti- Ktionen, Forderungen, Antr ge, Beitr ge, Anerkennungen, Verw nschungen, Fra- Lgen, Antworten, Nachrichten, Bemerkungen, Kommentare, Aussagen, Feststellun- Lgen, Mitteilungen, Informationen, Schilderungen, Stellungnahmen, Benachrich- Ltigungen, Ausk nfte, Berichte, Artikulierungen, erungen und sonstiges Ge- Gschw tz, Geschwafel und Geplappere sind (mehr oder weniger) willkommen! LSollte zuviel an agSI bei Ihnen nicht funktionieren, k nnen Sie vorerst auch Kauf eine Registrierung verzichten, wenn Sie es dadurch nicht f r preis-wert halten... Siehe auch: Hilfe-Inhalt Quellen f r neue Versionen Quellen f r neue Versionen 7Neue Versionen von agSI sind folgenderma en erh ltlich: blicherweise in den Dateien agsiXXXd.zip (deutsche Version) und !agsiXXXe.zip (englische Version)) NEU! Ich hab'jetzt auch eine Seite im World Wide Web mit Infos ber agSI, 0wo man auch die neueste Version downloaden kann: Chttp://www.mathematik.uni-stuttgart.de/CIP-WWW/Studierende/groegeas @Beachte: diese Seite ist noch "im Bau"; Vorschl ge willkommen... auf Simtel im Verzeichnis /msdos/sysinfo, *dem* FTP-Server f r DOS, von Ddem es viele Mirrors (also Server, die SimTel spiegeln) gibt; prim Goak.oakland.edu/SimTel. Siehe msdos/filedocs/download.inf dort f r eine HListe offizieller Mirror-Sites, oder fragen Sie Ihren Internet-Provider, 6wo der n chstgelegene ist (siehe auch n chster Punkt). ((SimTel ist auch auf CD-ROM erh ltlich.) auf dem Simtel-Mirror des Stuttgarter FTP-Servers ftp.uni-stuttgart.de im Verzeichnis /pub/systems/pc/simtel/sysinfo Compuserve: in der Library des Benchmarks and Standards Forum (GO BENCHMARK) (nur deutsche Version:) beim PD/Shareware-Versender Computer Solutions Software GmbH Postfach 1180 D-85567 Grafing 4Tel. 08092/5018, Fax 31727, Mailbox 84099; Btx *CSL# unter der CSL-Nummer 10021 Eventuell auf einigen Mailboxen irgendwo auf der Welt ;-) - dies ist je- Edoch au erhalb meiner Kontrolle, also fragen Sie den SysOp nach neuen *Versionen, wenn Sie eine alte entdecken... Wenn Sie keine M glichkeit haben, neue Versionen auf o.g. Art zu erhal- Iten, k nnen Sie von mir auch ber gr ere Updates informiert werden (sie- Fhe Bestellformular BESTELL.TXT), die ich Ihnen dann auch preiswert zu- schicken kann. Viel Spa mit agSI! Andreas Gr Siehe auch: Hilfe-Inhalt Dateien im Lieferumfang IagSI wird in Form von ZIP-Archiven vertrieben, mit den Namen AGSIxxxD.ZIP r die deutsche und AGSIxxxE.ZIP f r die englische Version; xxx steht dabei. r die Versionsnummer. (Ausnahme: Sie haben agSI von mir auf Diskette bezo- gen.) LDa Sie diese Hilfedatei lesen, haben Sie die Dateien schon im entpackten Zu- Gstand und agSI schon am Laufen; die folgenden Dateien sollten enthalten sein: AGSI.EXE - die Programmdatei $AGSI.OVR - Overlay-Programmdatei ,AGSI.HLP - Datei mit dieser Online-Hilfe KAGSIWINS.EXE - die agSI Windows Services startet agSI von Windows aus und 6bietet ein paar zus tzliche Informationen ber Windows >AGSI.PIF - PIF-Datei zur Ausf hrung von agSI unter Windows 1README.TXT - Textdatei mit kurzen Informationen 4BESTELL.TXT - Bestellformular f r die Registrierung :FILE_ID.DIZ - kurze Info-Datei f r Benutzung in Mailboxen @FDREAD.COM - TSR, um Disketten hoher Kapazit t lesen zu k 8(aus dem FDFORMAT 1.8 Paket von C.H.Hochst tter, das als ;FDF18.ZIP z.B. von SimTel im Verzeichnis msdos/diskutil er- ltlich ist) IJede andere Datei, die Sie in Ihrem Archiv finden m gen, wurde von jemand @anderem hinzugef gt; so vertreibe ich z.B. keine AGSI.INI-Datei. K(Die ersten beiden Dateien werden zum Programmablauf ben tigt; diese Hilfe- Datei wird sehr empfohlen.) LDie Dateien k nnen in einem Verzeichnis Ihrer Wahl abgelegt werden (aber al- Lle im selben); beim Programmablauf wird au erdem noch die Datei AGSI.INI er- Jzeugt, die diverse Einstellungen enth lt; u.a. auch den Registrierungscode L(falls Sie zu den wenigen geh ren, die sich bisher registrieren lie en...) %also nicht (unbereinigt) weitergeben! Siehe auch: Hilfe-Inhalt System-Voraussetzungen Mindestens: "IBM-kompatibler" Rechner ab 80286-Prozessor MS-DOS ab Version 3.3 oder so, oder kompatibel ca. 530 KB freier DOS-Speicher uft auch von Diskette (aber langsam, wegen Overlays) Empfohlen: 80386-Prozessor oder besser H[besser gesagt: mindestens ein 486; in was f r Zeiten leben wir denn?!?] Maus gend XMS-Speicher und/oder Cache-Programm, um Overlay-Programmteil zu laden auf Festplatte, ca. 830-870k werden ben Siehe auch: Hilfe-Inhalt Die agSI Windows Services LDas agSI\WinServ-Programm (AGSIWINS.EXE) ist eine Windows-Anwendung, die bei 8Ausf hrung unter Windows die folgenden beiden Dinge tut: es startet AGSI.EXE in einer DOS-Box (im Fenster, sofern Sie die PIF-Da- tei nicht ge ndert haben) es stellt agSI Informationen ber ein paar Teile von Windows zur Verf ;gung; weiter unten finden Sie eine Liste, welche dies sind. JSie k nnen AGSIWINS auf die blichen Arten ausf hren: ber den Datei-Mana- Lger, das Datei|Ausf hren-Men des Programm-Managers, oder erstellen Sie sich Iein Symbol in einer beliebigen Programm-Manager-Gruppe (oder benutzen Sie Keinen beliebigen anderen Weg, den Sie zur Ausf hrung von Windows-Programmen Jbenutzen). Wenn Sie Befehlszeilen-Parameter angeben, werden diese an AGSI. EXE weitergereicht. IagSI\WinServ kommuniziert mit agSI ber die Windows-Zwischenablage (Clip- Kboard; in einem selbstdefinierten Format); dies ist ein zwar langsamer aber Ksicherer Weg [und der direkte Aufruf im Protected Mode von DOS nach Windows Kfunktionierte ohnehin nicht]. agSI\WinServ h lt st ndig Ausschau nach einem LBefehl im Clipboard, den agSI dort ablegt, tut dann das Gew nschte (hoffent-1 Llich ;-) und legt die Antwort ins Clipboard, wo agSI darauf wartet; wenn sie Lnicht innerhalb von f nf Sekunden eintrifft (bei starker System-Belastung z. KB.), gibt es ein "Time-Out"; w hlen Sie den Men punkt erneut, um es nochmal zu versuchen. KWenn agSI beendet wird (normal oder ber Laufzeitfehler), sagt es agSI\Win- LServ, sich auch zu beenden; sollte agSI abst rzen (oder eine DPMI-Fehlermel- Kdung bringen), l uft agSI\WinServ weiter; Sie k nnen es jedoch erneut star- >ten und agSI beenden, um beide WinServs zu beenden. Ansonsten: GBeachte: Sie sollten agSI\WinServ nicht mehr als einmal zur selben Zeit3 Kstarten: die Befehle k nnten sich st ren und alle agSI\WinServs enden, wenn Bein agSI endet, was die anderen von den Windows-Infos abschneidet. LBeachte: Dieser Mechanismus ist f rs Funktionieren unter Windows 3.1x im er- Lweiterten Modus designt; ich wei weder, ob es im Standard-Modus l uft, noch' ich derzeit, ob es unter Windows 0.95 klappt (sollte es, ein paar Info- Punkte vielleicht jedoch nicht). brigens ist agSI\WinServ nicht auf dem Bildschirm zu sehen, und Sie werden Kes auch nicht im Task Manager (oder einer anderen Task-Liste) finden, da es Lkein Fenster hat und keine "richtige" Task ist; es ist lediglich ein kleines HProtected-Mode-Programm, das ein paar API-Funktionen und Interrupts auf- ruft... 3Liste der von agSI\WinServ gelieferten Info-Punkte: Windows-Version (wie sie Windows nennt), Flags und Verzeichnisse Win32s-Version freier Heap-Speicher und freie Ressourcen Auslagerungsdatei SHELL-Modul (Multitasking-Info) Siehe auch: Hilfe-Inhalt Hardware/System 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen Ihren Prozessor (wenn verf gbar:) was der CPUID-Befehl nennt, und Pentium-Spezifisches die Geschwindigkeit des Porzessors und des Speicher-Interfaces Ihr Board und ROM-BIOS und zugeh rige Informationen (wenn verf gbar:) die PCI-Devices in Ihrem System die verf gbaren parallelen, seriellen und Game-Ports Ihre Grafikkarte Ihre Soundkarte VESA BIOS Extensions, falls installiert die Interrupt-Vektoren das BIOS-Datensegment bei Segment 0040h die Belegung der Interrupt ReQuests (IRQs) den detaillierten Inhalt und eine Tabelle des CMOS-RAMs Siehe auch: Betriebssystem Speicher Software Laufwerke Hauptmen Betriebssystem 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen Typ und Version des Betriebssystems, inklusive Informationen ber MS- Windows (sofern es gerade l nderspezifische Einstellungen Umgebungs-(Environment-)Variablen einige DOS-Systemvariablen die System-Datei-Tabelle(n) (SFTs) die installierten Ger te (Ger tetreiber) sonstige Einstellungen wie BREAK/VERIFY und Codeseiten .Wenn Windows (im erweiterten 386-Modus) l * Windows-Version und Flags (wie sie Windows nennt) vom WinOldAp-Modul: GDI-F higkeiten Inhalte der Windows-Zwischenablage (Clipboard) eine Liste der bekannten virtuellen Ger tetreiber (VxDs) mit API * Auslagerungsdatei (Swap-File) * SHELL r diese Punkte mu agSI\WinServ aktiv sein. Siehe auch: Hardware/System Speicher Software Laufwerke Hauptmen Speicher 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen den DOS-Speicher mit aktiven Programmen den XMS-Speicher, falls installiert den EMS-Speicher, falls installiert einen Speicher-Manager mit IOCTL-Interface, falls installiert Microsofts EMM386.EXE, falls installiert Novells EMM386.EXE, falls installiert eine bersicht ber den Speicher gliche RAM-/ROM-Erweiterungen erdem: ein Speicher-Dump-Fenster, mit dem Sie sich den Speicherinhalt Ihres Sy- stems anschauen k Siehe auch: Hardware/System Betriebssystem Software Laufwerke Hauptmen Software KIn diesem Untermen nnen Sie Info-Seiten ausw hlen ber verschiedene Pro- gramme und Dienste: Im Men , mit mehr Information: Maustreiber AMIS (Alternate Multiplex Interrupt Specification) APPEND ASSIGN COMM_DRV FOSSIL HyperWare-Produkte KEYB Netzwerk PrScr (ag) Rahmen (ag) SETVER SHARE TaskMax TBScanX VDS (Virtual DMA Specification) J"Sonstige" zeigt eine Liste mit weiteren installierten Programmen ohne zu- tzliche Informationen (au er z.T. der Version). Siehe auch: Hardware/System Betriebssystem Speicher Laufwerke Hauptmen Laufwerke 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen einen berblick ber Ihre logischen Laufwerke (d.h. A: bis ...) ein Untermen r jedes verf gbare logische Laufwerk einen berblick ber Ihre physikalischen Laufwerke (Festplatten) ein Untermen r jede Festplatte einen installierten Disk-Cache einen aktiven Online-Kompressor MSCDEX, die Microsoft CD-ROM Extensions, falls installiert Siehe auch: Hardware/System Betriebssystem Speicher Software Hauptmen Prozessor IDieser Punkt zeigt Informationen ber die in Ihrem System eingebaute CPU, Jden mathematischen Koprozessor, die Cache-Gr e und ein paar andere Dinge. Siehe auch: Info-Liste Prozessor Hardware/System LCPUID/Pentium (nicht immer verf gbar) IWenn Sie einen neueren Intel-486-Prozessor oder einen Pentium haben (oder Ieinen anderen Prozessor, der den CPUID-Befehl unterst tzt, z.B. von UMC), Izeigt dieser Punkt die Ergebnisse des CPUID-Befehls an, sowie einige Pen- Atium-spezifische Informationen, sofern ein Pentium vorhanden ist. Siehe auch: Info-Liste CPUID/Pentium Hardware/System Geschwindigkeit CDieser Men punkt f hrt ein paar CPU- und Speicher-Benchmarks durch. Siehe auch: Info-Liste Geschwindigkeit Hardware/System Board und BIOS LDieser Men punkt zeigt einige Informationen ber Ihr Board und das ROM-BIOS, +z.B. BIOS-Datum, Bus-Typ, Tastaturtyp, etc. Siehe auch: Info-Liste Board und BIOS Hardware/System KPCI-Information (wenn verf gbar) LDieser Men punkt zeigt Informationen ber den Peripheral Component Intercon- Knect Bus, d.h. die dort installierten Devices, falls zutreffend f r Ihr Sy- stem. JAnm.: Da dieser Test allein ber das BIOS geschieht (Intel PCI BIOS "v2.0" Loder h her wird ben tigt), k nnte es sein, da nichts erkannt wird, wenn Sie Lein altes System mit PCI-Bus, aber ohne das richtige BIOS haben [gibt es so- was?]. Siehe auch: Info-Liste PCI Hardware/System Parallele Ports LDieser Men punkt listet Ihre parallelen (LPT-) Schnittstellen und deren Sta- Siehe auch: $Info-Liste Parallele Schnittstellen Hardware/System Serielle Ports KDieser Men punkt listet Ihre seriellen (COM-) Schnittstellen und deren Sta- Siehe auch: #Info-Liste Serielle Schnittstellen Hardware/System Andere Ports: Joystick-Ports KDieser Men punkt gibt Informationen ber Ihre Game-Port(s) und Joystick(s). Siehe auch: !Info-Liste Andere Schnittstellen Hardware/System Grafikkarten LDieser Men punkt gibt Informationen ber die in Ihrem System installierte(n) Grafikkarte(n). Siehe auch: Info-Liste Grafikkarten Hardware/System Soundkarten LDieser Men punkt gibt Informationen ber die in Ihrem System installierte(n) Soundkarte(n). Siehe auch: Info-Liste Soundkarten Hardware/System LVESA BIOS Extensions (nur verf gbar, wenn installiert) LDieser Men punkt gibt Informationen ber die VBE's, die auf Ihrem System in- stalliert sind. Erkannt werden: VESA SuperVGA BIOS VESA XGA BIOS VBE/Audio Interface VBE/Power Management Siehe auch: Info-Liste VESA BIOS Extensions Hardware/System Interrupt-Vektoren EDieser Men punkt listet die 256 Interrupt-Vektoren und deren Handler. Siehe auch: Info-Liste Interrupt-Vektoren Hardware/System BIOS-Datensegment LDieser Men punkt listet interessante Teile des BIOS-Datensegments ab Adresse 0040h:0. Siehe auch: Info-Liste BIOS-Datensegment Hardware/System IRQ-Belegung IDieser Men punkt listet die Benutzung der 16 Interrupt ReQuest-Leitungen. Siehe auch: Info-Liste IRQ-Belegung Hardware/System CMOS-RAM: Details KDieser Men punkt listet interessante Teile der Inhalte des CMOS-RAMs in ei- ner detaillierten Liste. Siehe auch: Info-Liste CMOS-RAM Details CMOS-RAM Tabelle Hardware/System CMOS-RAM: Tabelle BDieser Men punkt listet den Inhalt des CMOS-RAMs in einer Tabelle. Siehe auch: Info-Liste CMOS-RAM Tabelle CMOS-RAM Details Hardware/System CPUID- und Pentium-Informationen JDer CPUID-Befehl (Opcode 0Fh A2h) ist ein neuer Befehl auf Intels Pentium- Lsowie neueren i486-Chips (auch einigen Clones); wenn verf gbar, wird Folgen- des angezeigt: CPUID: der 12 Zeichen lange Hersteller-String: "GenuineIntel" f r Intel, "UMC UMC UMC " f r UMC, ;"AuthenticAMD" f r AMD und nur die neueren CPUs &"CyrixInstead" f r (erraten?) Cyrix. Familie: 4=486, 5=Pentium; 6 vermutlich f r den "P6"; andere=? Model: f r 486: 1=DX, 2=SX, 3=DX2, 4=SL, 5=SX2, 7=DX2-WB, 8=DX4; andere=? r Pentium: 1=60/66 MHz (urspr nglicher P5), "510\60" od."567\60" ,2=90/100 MHz (P54C), "735\90" oder "815\100" 2(die erste Zahl der obigen Modellbezeichnungen ist ,Intels iComp-Index, der zweite die Taktrate) )Stepping: die Masken-Revision (A bis ...) Typ (f r 90/100 MHz Pentiums): eines von einzelner Pentium oder erster P90/100 in Zweiprozessorsystem (0) Pentium Overdrive (1) zweiter Pentium in Dual-System (2) reserviert (3) Eigenschaften-Flags: ein 32-bit-Wert (von dem nur die unteren 16 ange- &zeigt sind) mit folgenden Bedeutungen: b0 =1: Koprozessor integriert ("DX") b1 =1: V86-Mode-Erweiterungen vorhanden b2 =1: I/O-Breakpoints m glich b3 =1: 4MByte-Seitengr e unterst b4 =1: Time Stamp Counter vorhanden b5 =1: Pentium-kompatible MSRs (Model Specific Registers) vorhanden b6 reserviert (=0) b7 =1: Machine Check Exception unterst b8 =1: CMPXCHG8B-Befehl implementiert b9-31 reserviert (=0) Der Wert des Control Register 4 (CR4; die unteren 16 Bits): nicht angezeigt, da das CR4 nur den aktuellen Zustand einiger der obe- ren Bits angibt Der Wert des Time Stamp Counters (wenn vorhanden; ein 64-bit-Wert). :(nicht im V86-Modus angezeigt mein Pentium blieb h ngen) Wenn es sich um einen Pentium handelt, wird auch angezeigt, ob der FDIV- HBug (bei dem Gleitkomma-Divisionen mit Zahlen gewisser Struktur ein fal- Hsches Ergebnis liefern) dieser Bug war Intel seit Sommer 1994 bekannt, Hgeriet aber erst im Dezember an die ffentlichkeit bei dieser CPU vor-B Fhanden ist, und zwar durch die berpr fung, ob die Operation x-(x/y)*y2 Dkorrekt Null ergibt f r die double-Variablen x=8391667 und y=1572863 H(wie im c't-Magazin 1/95 ver ffentlicht). Das Stepping (s.o.) der korri- "gierten Version ist anscheinend D. Siehe auch: Prozessor Hardware/System Prozessor KNennt den Typ des Hauptprozessors (CPU), der in Ihrem System vermutet wird; Kwenn weder Windows (im 386-Mode) noch OS/2 l uft, wird auch versucht zu er- Kmitteln, ob es sich um eine taktverdoppelnde oder -verdreifachende CPU han- delt (486 etc.)... -> mehr Virtual 8086 Mode: KDies zeigt an, ob sich die CPU im virtuellen 8086-Modus befindet (auf einem 386 oder besser). -> mehr CPUID-Befehl unterst KIntels Pentium und neuere 486er sowie einige Clones unterst tzen den CPUID-* KBefehl. F r mehr Informationen ber die CPUID wenn vorhanden , siehe den punkt unter Prozessor. -> mehr FPU: (Floating Point Unit) +Der numerische (mathematische) Koprozessor. -> mehr Taktfrequenz:I IDie vermutete Taktfrequenz in Megahertz, die leicht ungenau sein kann. 8- Nicht ausgef hrt unter OS/2 oder Windows im 386-Mode - CPU-Bus-Breite ...der ermittelten CPU. r- und Sekund rcache: IWenn vorhanden, zeigt dies die Gr e(n) des CPU-internen und des externen Systemplatinen-Caches. F(Wenn Ihre CPU (z.B. ein Pentium) getrennte Code- und Datencaches hat: Hnur die Gr e des Datencaches wird angezeigt, die des Codecaches nicht.) 6- Nicht getestet unter OS/2 oder Windows im 386-Mode - ) Beachte jedoch, da all die Timing-abh ngigen Informationen wahrschein- Jlich ungenau sind im Virtual8086-Mode (bei Benutzung eines Expanded Memory KManagers wie EMM386) oder gar bedeutungslos, in einer Multitasking-Umgebung K(Windows 386-Mode, OS/2, ...). Sie k nnen auch falsch sein, wenn Ihr System Jsich in einem langsameren Modus befindet (mit "Turbo"-Schalter), der NICHT Leine andere Taktfrequenz setzt, sondern irgendwas anderes tut wie das Einf ,gen von Wartezyklen etc. ( blich ab 486ern). Siehe auch: Hardware/System Mehr ber CPU-Typ und FPU IDie gegenw rtig entdeckten CPU-Typen (Central Processing Unit) sind 8088, K8086, NEC V20, V30, 80188, 80186, 80286, 80386 SX und DX, RapidCAD, i486 SX Iund DX, Pentium (alle von Intel), Chips & Technologies 386 SX und DX, und LCyrix 486 DLC und SLC. (Ich wei nicht, ob (und wenn ja, wie) AMD's 386- und A486-Clones von den Intel-Originalen unterschieden werden k nnen.) FEbenfalls wird versucht, zwischen DX, DX-2 (Taktverdopplung), und DX-4 L(Taktverdrei(!)fachung) (angezeigt durch "(DX2?)"/"(DX4?)") durch Pr fen der0 Leffektiven Wait-States zu unterscheiden (siehe Geschwindigkeit); bitte sagen 8Sie mir, wenn es auf Ihrem Rechner nicht stimmen sollte. TWenn die CPU den CPUID-Befehl unterst tzt (siehe unten), zeigt die "CPU"- results, 7Zeile dessen Ergebnis (und ignoriert das oben Gesagte). KDer Virtuelle 8086-Modus ist eine Betriebsart (seit dem 386er), in der eine Kkomplette 1MB gro e 8086-Umgebung f r DOS und die Anwendung simuliert wird, Kdie von allen Multitaskern (die Kontrolle ber das System bernehmen, ober- Khalb von DOS), z.B. Windows 386-Mode oder OS/2, und vielen Speichermanagern wie EMM386.EXE gesetzt wird. JDer CPUID-Befehl (Opcode 0Fh A2h) ist ein neuer Befehl auf Intels Pentium- /sowie neueren i486-Chips (auch einigen Clones). KDie FPU (Floating Point Unit) ist ein zus tzlicher Chip, der Rechenoperati- Lonen f r Gleitkommazahlen enth lt (im Gegensatz zu den reinen Integer-(Ganz- Gzahl)-Operationen der CPU; ein 8087 f r einen 8086, ein 80287 f r einen K80286, ein 80387 f r einen 80386, oder ein i487 f r einen i486SX), oder ist Jschon in der CPU eingebaut (486DX/DX2, 586 - hoppla, ich meine "Pentium"). LJedoch gibt es mehrere Hersteller von (fast) kompatiblen x87-Chips, die die- %se Routine auch unterscheiden sollte. JDie Ermittlungsroutinen stammen von Norbert Juffa's CompTest, mit Ausnahme5 Hdes CPUID-Befehls, ber den die Information aus dem c't-Magazin, Ausgabe 11/94, stammt. Board und BIOS BIOS-Hersteller: HNennt den (vermuteten) Hersteller Ihres ROM-BIOS, d.h. entweder IBM, AMI 6(American Megatrends, Inc.), Phoenix, Award oder Dell. *Bei AMI-BIOSsen auch der Copyright-String. BIOS-ID: (nur AMI BIOS) IDer ID-String (eines AMI-BIOS), der beim Systemstart in der unteren Zeile Hangezeigt wird, plus die beiden anderen Zeilen, die unter bestimmten Um- nden angezeigt werden (Einfg-Taste beim Reset dr cken(?)). Eine Aufschl sselung sehen Sie im Unterfenster. -> mehr BIOS-Datum: IDies nennt das Datum, von dem Ihr ROM-BIOS ist, in der Art, wie es (w Flich) am Ende des BIOS-Bereichs (bei F000:FFF5h) steht, z.B. 01/01/93. System-Bus-Typ: HISA, EISA, MCA, oder MCA+ISA, und zus tzlichen PCI-Bus falls installiert F(VESA Local Bus oder ein anderer herstellerspezifischer Local Bus wird nicht erkannt). -> mehr -> PCI-Informationen DEISA Configuration Utility (ECU) Version (nur bei einem EISA-System) 'EISA System-Board-ID: (nur EISA-System) IDer ID-String Ihres System-Boards, bestehend aus drei Buchstaben und vier Ziffern. ,Intel Plug-and-Play Auto Configuration BIOS: ,Noch keine weiteren Informationen verf gbar. BIOS32-Dienste: JWenn in Ihrem BIOS vorhanden, nennt dies die Adresse des Service Directory FHeaders, die lineare Einsprungadresse und die Revision der sogenannten HBIOS32-Services, die 32-bit-Protected-Mode-Zugriff zu PCI- und Plug-and- Play-BIOS-Funktionen bieten. #Modell, Untermodell, BIOS-Revision: HNennt Modell- und Untermodell-Nummer, sowie die BIOS-Revision (in hex) Jletztere ist normalerweise nur bei IBM-Rechnern benutzt wie das BIOS bei Jeinem Int15/C0h-Aufruf meldet (oder, wenn nicht unterst auf sehr al- 3ten Rechnern - von Adresse F000:FFFEh im BIOS-ROM). -> Tabelle "Feature-Bytes: (falls unterst HDies sind die Feature-Bytes, genannt vom BIOS ber Int15/C0h, die einige FKonfigurations-Informationen in kompakter Form geben (jeweils einzelne JBits, numeriert von rechts (b0) nach links (b7), und ein Punkt ist vorhan- den bei gesetztem (1) Bit.) Beschreibung der Feature-Bytes JEs gibt auch noch Feature-Bytes 4 und 5, doch werden diese entweder (noch) Jnicht oder nur auf einigen IBM-Rechnern auf noch unbekannte Weise genutzt. Basisspeicher: HNennt die Menge des installierten Basisspeichers (in kBytes, normal (und maximal) 640k). -> mehr Erweiterungsspeicher: KDie Menge an Speicher ber 1 MB (1024k) ber Int15/88h, die direkt als nor-< Hmaler Erweiterungsspeicher benutzt werden kann (nicht als XMS- oder EMS- ISpeicher; blicherweise 0, wenn ein solcher Speichermanager geladen ist). -> mehr Tastaturtyp: JDer Typ Ihrer Tastatur (wenn vom BIOS unterst tzt), und zwar entweder 122- JTasten, 101/102-Tasten oder eine alte 84-Tasten-Tastatur im PC/XT/AT-Stil. Siehe auch: Hardware/System Mehr ber Bus-Typen 2Hier sind die Bus-Typen und ihre Ermittlungsweise: ISA, Industry Standard Architecture: Der Original-16-Bit-AT-Bus, der aus LIBMs PC/AT-Systemen stammt; es wird angenommen, da Ihr System einen ISA-Bus 7benutzt, wenn keiner der unten stehenden entdeckt wird. MCA, Micro Channel Architecture: Ein schnellerer und breiterer (32-Bit) LBus, der als Nachfolger des ISA-Bus geplant und in IBMs PS/2-Systemen einge- Kbaut war, jedoch ohne Erfolg in Clones, haups chlich wegen der Inkompatibi- t von MCA zu ISA-Karten (verschiedene Slots und Spezifikationen); es Lgibt auch einige Rechner mit ISA- und MCA-Slots. Die Ermittlung erfolgt 2die Feature-Bytes des Systems, Nr.1, Bits 1 und 0. EISA, Extended ISA: Eine 32-Bit-Erweiterung des ISA-Bus, die mehr Flexi- Lbilit t bietet, jedoch auch ISA-Karten aufnehmen kann; EISA wurde entwickelt Kals Gegenst ck zu MCA, doch war anfangs etwas teuer. Ermittlung: ISA bietet Inur Port-Adressen bis 03FF, EISA bis FFFF; wenn die von 0C80 (EISA System LBoard ID Register) und 0080 (DMA Extra Page Register, bei ISA-Systemen statt I0C80 angesprochen) unterschiedlich sind, sollte es sich hier um ein EISA- System handeln. $Andere Bus-Typen und -Erweiterungen: VLB, VESA Local Bus: Eine Erweiterung (mit einem zus tzlichen Slot hinter Jden Original-ISA- und EISA-Slots), die Zugriffe mit CPU-Takt (aber maximal I33 oder 40 MHz) erlaubt, nicht nur 8 bis 8.33 MHz wie (E)ISA, und mit 32- KBit-Bandbreite (VLB-2 mit 64-Bit); jedoch ist die Anzahl der Local-Bus-Ein- Hheiten (als Slots oder auf der Hauptplatine) auf 2 bis 3 beschr nkt (aus Jelektrischen Gr nden). VLB evolvierte als Standard aus vielen propriet 4850h) Video7, Gr e, DRAM/VRAM (Int 10h/6F00h => 5637h)% UltraVision Extensions, Version (Int 10h/CC00h => ABCDh) Trident, Datum, Gr e (Int 10h/1200h/11h)" Cirrus Logic, Version, Gr e (Int 10h/1200h/81h)' Chips & Technologies (C&T), Gr e (Int 10h/5F00h => 5Fh) Realtek RTVGA (Int 10h/5F00h => 00h) Diamond Stealth 24 (Int 10h/7F00h/4000h => 007Fh) Diamond-Karten (?) mit " " bei C000h:0043h: angezeigt wird der darauf- :folgende Text [klappt bei meiner neuen Diamond Stealth 64] Siehe auch: Hardware/System __________________ HDie Ermittlung des prim ren/sekund ren Video-Systems stammt aus dem Buch :'PC Intern 3.0', die anderen Infos aus der Interrupt List. Soundkarten 2Die folgenden Soundkarten werden von agSI erkannt: Ad Lib (oder kompatibel), plus Treiber-Version, Interrupt (65h) und Adresse (falls installiert) Sound Blaster (oder kompatibel), plus Port-Adresse (hex) Interrupt (IRQ) (ein '?' bedeutet, er konnte nicht erkannt werden) DSP (Digital Sound Processor) Version %(1.00-2.00 f r SB 1.0, 1.5, 1.6, MCV; 2.01 f r SB 2.0, 3.01-3.xx f r SBPro 2.x-?, 4.xx f r SB 16, ?.?? f r SB/SBPro ???) SBFMDRV FM-Treiber, Version, Interrupt (80h-BFh), Adresse (falls installiert) Mixer-Einstellungen (f r DSP-Version 2)... ...die ge ndert werden k Roland MPU-401 MIDI-Interface Gravis UltraSound, plus Port-Adresse Speicher MediaVision ProAudio Spectrum Treiber MVSOUND.SYS Version DMA-Kanal IRQ-Nummer Statustext Pfad zu ausf hrbarer Datei MVPROAS.EXE, falls verf Auch angezeigt wird die... Umgebungsvariable BLASTER f r SoundBlaster-(kompatible) Karten, falls vorhanden: A = Basisadresse (hex) I = Interrupt Request (IRQ) D = 8bit-DMA-Kanal H = 16bit-DMA-Kanal (wenn die Karte 16bit-Transfers unterst tzt; wenn @gleich dem 8bit-Kanal, werden 16bit-Transfers hier ber get tigt) M = Basisadresse (hex) des Mixers P = MIDI-Port T = Typ-Kennzeichnung der Karte: 1 = SB 1.0/1.5 2 = SB Pro (2) 3 = SB 2.0 4 = SB Pro 3 6 = SB 16 andere = ??? GBeachte, da unter Windows (386-Modus) (manchmal?) keine Soundkarte er- Hkannt wird, da man dort normalerweise nicht auf sie zugreifen kann. Auch Ikann beim ersten Aufruf dieser Seite die Windows-Meldung kommen, es k kein Klang wiedergegeben werden. LWenn Sie wirklich keine der oben aufgef hrten Karten haben [leben Sie hinter >den Mond?!?], ist hier nur eine Zeile, die genau dies aussagt. Siehe auch: Hardware/System VESA BIOS Extensions (VBE) GDies zeigt das Vorhandensein von mindestens einer der unten angegebenen2 LVESA-BIOS-Erweiterungen (VBEs; definiert von der Video Electronics Standards Association): VESA SuperVGA BIOS KDas VESA SVGA BIOS ist eine standardisierte Erweiterung des BIOS von Super- LVGA-Karten (als residentes Programm (TSR) oder im ROM integriert), die stan- Edardisierten Zugriff zu Video-Modes jenseits von Standard-VGA bietet. Angezeigt wird: die Signatur (vier Zeichen, sollte "VESA" hei die Version der VESA-Spezifikation (bekannt: 1.00, 1.10, 1.20) der Name des Kartenherstellers (oder des Chip- oder VESA-BIOS-Herst.) die vier F higkeiten-Bytes (z.Zt. unbenutzt(?)) die Gesamtgr e des Video-Speichers CDiese vier Zeilen sind nur bei Version 2.0 (und dar ber) vorhanden: die OEM-Software-Version der Hersteller/Vertreibername der Produktname die Produktrevision =Dann kommt eine Liste der unterst tzten Modi, aufgelistet mit der Mode-Nummer (hex) Typ des Modes: M=monochrom / C=color (Farbe), T=Text / G=Graphik Aufl sung: horizontal x vertikal x Farben (letzteres nur f r Grafik-Modi) JWenn die Aufl sung in Klammern steht, wird der VESA-Aufruf zur Aufl sungs- LInfo von Ihrem Treiber/BIOS nicht unterst tzt, und die Aufl sung ist der Li- !ste der bekannten Modi entnommen. -> bekannnte VESA-Video-Modi ) Anmerkung: Manche ltere Karten mit S3-Chip und VESA im VGA-BIOS stellen, Lauch wenn sie VESA-Version 1.00 berichten, das Feld mit der Speichergr 6den zur ckgegebenen Informationen nicht zur Verf gung. VESA XGA BIOS Extensions KDies ist eine VBE hnlich des SVGA BIOS, doch f r XGA-kompatible Karten. Es3 Dsind noch keine weiteren Informationen dar ber in agSI implementiert Audio Interface LDie VBE/AI ist ein Weg, um auf Treiber f r Soundkarten zuzugreifen, und zwar Jin drei Kategorien: Wave (digitalisierter Klang), MIDI und Lautst rke-Ein- Lstellung (Volume). (Die VBE/AI sind anscheinend noch nicht weit verbreitet.) Angezeigt wird: WAVE-Ger unterst tzte VBE/AI-Version Treiber-Revision Herstellername Produktname Hardware-/Chip-Beschreibung Nummer des installierten Boards (0 f r das erste/einzige) Feature-Bits r Treiber-Benutzung ben tigter Speicher Timer-Tick-Callbacks pro Sekunde Anzahl der Kan le (1=mono, 2=stereo) maximale Sample-Gr e Wiedergabe/Aufnahme MIDI-Ger unterst tzte VBE/AI-Version Treiber-Revision Herstellername Produktname Hardware-/Chip-Beschreibung Nummer des installierten Boards (0 f r das erste/einzige) Dateiname der Patch-Bibliothek Feature-Bits r Treiber-Benutzung ben tigter Speicher Timer-Tick-Callbacks pro Sekunde Anzahl der Kl VOLUME-Ger unterst tzte VBE/AI-Version Treiber-Revision Herstellername Produktname Hardware-/Chip-Beschreibung Nummer des installierten Boards (0 f r das erste/einzige) Name des Mixer-Kanals Feature-Bits minimale / maximale Lautst rkeeinstellung berkreuzung D mpfung/Verst rkung (attenuation/gain crossover) Power Management KDies ist eine Schnittstelle f r Stromspar-Einstellungen von Grafikkarte und Monitor. Angezeigt wird: VBE/PM-Version unterst tzte Zust nde (Standby, Suspend, Aus, reduziert An) Status des Monitors (An, Standby, Suspend, Aus, reduziert An) Siehe auch: Hardware/System 'Liste der VESA SuperVGA BIOS Video-Modi ;Modus Aufl sung Modus Aufl sung Modus Aufl A00h-FFh sind OEM-Modi, die auch ohne VBE-Benutzung verf gbar sind =100h 640x400x256 105h 1024x768x256 109h 132x25 Text =101h 640x480x256 106h 1280x1024x16 10Ah 132x43 Text =102h 800x600x16 107h 1280x1024x256 10Bh 132x50 Text =103h 800x600x256 108h 80x60 Text 10Ch 132x60 Text 104h 1024x768x16 VBE-Version ab 1.2: >10Dh 320x200x32K 112h 640x480x16M 117h 1024x768x64K >10Eh 320x200x64K 113h 800x600x32K 118h 1024x768x16M ?10Fh 320x200x16M 114h 800x600x64K 119h 1280x1024x32K ?110h 640x480x32K 115h 800x600x16M 11Ah 1280x1024x64K ?111h 640x480x64K 116h 1024x768x32K 11Bh 1280x1024x16M S3 OEM-Video-Modi: =201h 640x480x256 206h 1280x960x16 211h 640x480x64K =202h 800x600x16 207h 1152x864x256 212h 640x480x16M *203h 800x600x256 208h 1280x1024x16 *204h 1024x768x16 =205h 1024x768x256 20Ah 1152x864x64K 301h 640x480x32K = Diamond Stealth 64) E(Aufl sung in Breite x H he x Farben; 32K=32768, 64K=65536 (HiColor), $16M=16777216 (TrueColor), oder Text) VBE/AI: WAVE Device Feature Bits Bit(s) Beschreibung 0 8000hz Mono Wiedergabe 1 8000hz Mono Aufnahme 2 8000hz Stereo Aufnahme 3 8000hz Stereo Wiedergabe +4 8000hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme 5 11025hz Mono Wiedergabe 6 11025hz Mono Aufnahme 7 11025hz Stereo Aufnahme !8 11025hz Stereo Wiedergabe ,9 11025hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme 10 22050hz Mono Wiedergabe 11 22050hz Mono Aufnahme 12 22050hz Stereo Aufnahme !13 22050hz Stereo Wiedergabe ,14 22050hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme 15 44100hz Mono Wiedergabe 16 44100hz Mono Aufnahme 17 44100hz Stereo Aufnahme !18 44100hz Stereo Wiedergabe ,19 44100hz Vollduplex Wiederg./Aufnahme 20-26 reserviert '27 driver must pre handle the data "28 Variable mono Wiedergabe "29 Variable stereo Wiedergabe 30 Variable mono Aufnahme 31 Variable stereo Aufnahme VBE/AI: MIDI Device Feature Bits Bit(s) Beschreibung 20-3 reserv.f. GM- (General MIDI) Erweiterungen 4 nur Transmitter/Receiver 5 Patches vorab geladen 6 Empfang hat Zeitsignal /8 Interruptgesteuerte Eingabe unterst -9 Abfragegesteuerte Eingabe unterst .10 entfernte (remote) Patches unterst andere reserviert "VBE/AI: VOLUME Device Feature Bits Bit(s) Beschreibung ,0 Stereo-Lautst rkekontrolle verf 2 Tiefpa -Filter verf 3 Hochpa -Filter verf ,4 Parametrische Tonsteuerung verf 5 Ausgabe-Weg w hlbar /8 Azimuth-Feld-Positionierung unterst +9 Phi-Feld-Positionierung unterst (31 Hauptlautst rkeregelung (Master) andere reserviert Interrupt-Vektoren LDies listet die Adressen der Interrupt-Behandlungsroutinen (Handler) f r die K256 Interrupts des Systems, deren Besitzer (Owner) und ihre bliche Verwen- Ldung. Ein Asterisk "*" nach dem Owner bedeutet, da dort sofort ein IRET-Be- Kfehl folgt, so da dieser Aufruf berhaupt nichts bewirkt. (Allerdings gibt Les einige Interrupts, deren Handler (meist im BIOS) nur etwas Internes erle- Kdigt, sonst aber nichts; man kann das evtl. daran sehen, da mehrere Inter- !rupts die gleiche Adresse haben.) 8Gruppen exakt gleicher Interrupts werden zusammengefa LBeachte, da bei der Benutzung von UMBs manche Regionen wie das VGA-BIOS als L"DOS" angezeigt werden k nnen (denn so schlie t DOS diese Regionen von Spei- Kcheranforderungen aus: durch Definition eines MCBs drum herum); ohne Benut- 7zung von UMBs werden diese Regionen "ROM BIOS" genannt. KBeachte auch, da die letzten paar Interrupts irgendwelche Daten (???) ent- +halten und nicht auf was Sinnvolles zeigen. Siehe auch: Interrupt- bersicht Hardware/System BIOS-Datensegment LDas BIOS-Datensegment bei 0040h enth lt viele Informationen ber das System, Kvon denen die interessantesten (und brauchbarsten) hier im Info-Fenster an- Hgezeigt werden. Ich liste hier in der Hilfe nicht alle Punkte auf, da es Lm.E. unn tig w re, die Datei MEMORY.LST, die eine gute Liste des BIOS-Daten-. =segments enth lt, zu kopieren (kommt mit der Interrupt List). Siehe auch: Hardware/System IRQ-Belegung JDies listet die Belegungen der Hardware-IRQs (Interrupt ReQuest) (kontrol- Lliert von einem Chip namens "8259"), von denen es auf einem alten PC/XT-Kom- ;patiblen 8 und auf einem AT- und gr eren Computer 16 gibt. LAngezeigt wird der Status (benutzt oder frei) und die Standard-Belegung (die Lz.T. auch ge ndert werden k nnen). Beachte, da einige IRQs nur dann als be- Jnutzt genannt werden, wenn sie in diesem Moment auch wirklich benutzt wer- $den, z.B. der IRQ einer Sound-Karte. Siehe auch: Hardware/System CMOS-RAM LDas CMOS-RAM ("Complementary Metal Oxyde Semiconductor") ist ein batteriege- Lpufferter kleiner Speicherbereich (au erhalb des normalen Speichers), wo die FDaten der Echtzeituhr und einige Konfigurationsdaten gespeichert sind. JDiese Info-Liste nennt die vermutete Gr e Ihres (Haupt)-CMOS-RAM (64 oder J128 Bytes, die ber Port 70h/71h adressierbar sind; zus tzliches RAM (z.B. FEISA) wird nicht entdeckt) und einige (mehr oder weniger) interessante detaillierte Punkte. hlen Sie CMOS-RAM - Tabelle f r eine komplette tabellarische Liste der CMOS-Werte. KSie k nnen Datum und Zeit durch Ausw hlen einer der beiden ersten Datenzei- ndern. Siehe auch: Hardware/System CMOS RAM - Tabelle HDies gibt Ihnen einen berblick ber die 64 oder 128 Bytes des CMOS-RAM. hlen Sie CMOS-RAM - Details f r eine detaillierte Liste. Siehe auch: Hardware/System CMOS-Details KHier sind einige zus tzliche Informationen einiger CMOS-Werte. Beachte, da Jeinige auf verschiedenen Systemen anders benutzt werden, z.B. AMSTRAD PCs, oder IBM's PS/2-Linie. 0A: Status Register A: (lesen/schreiben) ( blicherweise 26h) bit7: 1=Zeit-Update-Zyklus l uft, Datenausgabe undefiniert bit6-4: 22 stage divider. 010b = 32.768 Khz Zeitbasis (Standard) bit3-0: Interruptrate-Auswahl: 0000b - keine #0011b - 122 Mikrosekunden (Minimum) 1111b - 500 Millisekunden (0110b - 976.562 Mikrosekunden (Standard) 0B: Status Register B: (lesen/schreiben) bit7: 1 aktiviert Zyklus-Update, 0 deaktiviert bit6: 1 aktiviert periodischen Interrupt bit5: 1 aktiviert Alarm-Interrupt bit4: 1 aktiviert Interrupt bei beendetem Update bit3: 1 aktiviert Rechteckswellenausgabe bit2: Datenmodus: 0: BCD, 1: Bin bit1: 24/12-Stunden-Auswahl: 1 = 24 Stunden bit0: 1 aktiviert "US Daylight Savings" -(amerik. Sommerzeit -- in Europa unbrauchbar) 0C: Status Register C: (nur lesen) bit7: Interrupt-Anforderungsflag: >1 wenn ein oder alle der Bits 6-4 auf 1 sind und auch die ent- 'sprechenden Aktivierungen (Register B). Generiert IRQ 8 wenn ausgel bit6: Flag f r periodischen Interrupt bit5: Flag f r Alarm-Interrupt bit4: Flag f r Interrupt bei beendetem Update bit3-0: ??? 0D: Status Register D: (nur lesen) bit7: RAM g ltig: !1 bedeutet Batteriespannung o.k., 0 wenn leer oder abgetrennt. bit6-0: ??? 0E: Diagnose-Statusbyte (sollte null sein) bit7: 1: Uhr hat Spannung verloren bit6: 1: inkorrekte Pr fsumme bit5: 1: inkorrekte Konfiguration der Systemausstattung; Einschalt- ,Test erwartet mind. eine installierte Floppy bit4: 1: Fehler bei Speichergr bit3: 1: Controller oder Festplatte schaffte Initialisierung nicht bit2: 1: Zeit ist ung bit1: 1: installierte Adapter passen nicht zu Konfiguration bit0: 1: Time-Out trat beim Lesen von Adapterkennung auf 0F: Reset-Code (IBM PS/2 "Shutdown Status Byte") normalerweise null r alle anderen Register einige f ltere AMI-BIOSse (und evtl. nicht Keinmal angezeigt), einige f r neuere, einige die auf Nicht-AMI-Systemen Un- Lsinn liefern wenden Sie sich bitte an spezifischere Dokumentation, die ich Jhier leider nicht wiedergeben kann, da sie sehr umfangreich sein kann; zum LBeispiel Ihr System-Handbuch, der Hersteller, oder einige Utilities oder in- Jformative Dateien von Mailboxen, CompuServe, Internet, etc., wie die Datei4 KCMOS.LST von Padgett Peterson, die in Ralf Brown's Interrupt List enthalten Hist, oder r AMI-BIOSse das Utility AMISETUP (Shareware) von Robert Muchsel aus Konstanz. Siehe auch: Hardware/System Betriebssystem Typ und Version HDieser Punkt zeigt Informationen ber das gerade laufende Betriebssystem (DOS, DOS+Windows, OS/2). Siehe auch: Info-Liste Typ und Version Betriebssystem nderspezifische Einstellungen KDieser Punkt zeigt Informationen ber die aktuellen Landeseinstellungen wie "Code-Seite, Datum-/Zeitformat etc. Siehe auch: Info-Liste L nderspezifisches Betriebssystem Umgebungsvariablen Liste von OEM-Bytes Seriennummer: IDieser 24-Bit-Wert nennt die (Benutzer)-Seriennummer; von den meisten Sy- %stemen nicht benutzt (au er PTS-DOS). in HMA? und freier HMA-Speicher: IDies gibt an, ob DOS resident in der High Memory Area (HMA) ist; wenn ja, :wird auch der freie Platz in der HMA (in Bytes) angezeigt. DDie High Memory Area (nur verf gbar ab 80286-Systemen, normalerweise Kverwaltet ber einen XMS-Treiber wie HIMEM.SYS) ist das letzte Segment, das Jder Prozessor im Real Mode ansprechen kann (FFFFh), und ihre Gr e betr Hgenau 65520 Bytes (Segmentgr e 64k=65536 minus die letzten 16 Bytes des H1-Megabyte-Adressraums). Unter DOS 5.0+ kann DOS auch angewiesen werden, Kdiesen Bereich f r sich selbst zu benutzen, was im unteren Bereich (0-640k) JSpeicher spart, und zwar ber die Anweisung DOS=HIGH in der CONFIG.SYS-Da- Jtei, was einen installierten HIMEM.SYS oder anderen XMS-Treiber erfordert. im ROM? HNur angezeigt, wenn DOS (5.0 oder dar ber) sich wirklich im ROM befindet (haupts chlich auf Notebooks). Windows-Version Windows-Modus Virtual Machine ID HDiese Felder nennen Version und Modus (Real/Standard oder erweitert) von KWindows, wenn dieses gerade l uft. Auch wird die ID-Nummer dieser "Virtuel- Klen Maschine" angezeigt (die Nummer der DOS-Box im erweiterten (386)-Modus; Windows selbst l uft in VM 1). Siehe auch: Betriebssystem Liste bekannter OEM-Byte-Werte 00h: IBM / Digital Research/Novell 01h: Compaq 02h: MS Packaged Product 04h: AT&T 05h: Zenith 06h: Hewlett-Packard 0Dh: Packard-Bell 16h: DEC 23h: Olivetti 29h: Toshiba 4Dh: Hewlett-Packard 66h: PhysTechSoft (PTS-DOS) 99h: General Software's Embedded DOS 99h: STARLITE architecture (OEM DOS, NETWORK DOS, SMP DOS) EEh: DR-DOS EFh: Novell DOS FFh: Microsoft, Phoenix H(Wenn Sie eine mir unbekannte OEM-Version verwenden, teilen Sie mir dies bitte mit.) nderspezifische Einstellungen Landescode: DDie aktuelle Landeseinstellung, normalerweise in der CONFIG.SYS (mit ICOUNTRY=) spezifiziert. Diese Nummer [angezeigt mit drei Stellen mit f Hrenden Nullen sieht so besser aus, denk' ich] ist (meist) dieselbe wie Idie Telefonvorwahl des Landes, z.B. r die Vereinigten Staaten, r Deutschland, etc. Datumsformat, 4das auf Ihrem System benutzt wird, und zwar eins von Monat - Tag - Jahr (in den USA) Tag - Monat - Jahr (in Europa) Jahr - Monat - Tag (in Japan) Datumstrennzeichen: IDas Zeichen, das zum Trennen von Tages-, Monats- und Jahr-Anzeige benutzt &wird, normalerweise "/", "." oder "-". Zeitformat (Stunden): 8Gibt an, ob das 12- oder 24-Stunden-Format benutzt wird. Zeittrennzeichen: Kzum Trennen von Stunden-, Minuten- und Sekunden-Anzeige benutzt (siehe auch 6in der rechten oberen Ecke), normalerweise "." or ":". hrungsbezeichnung: JDer Name der Landesw hrung (bis zu 4 Zeichen), die auf Ihrem System einge- stellt ist. Tausender- und Dezimal-Trennzeichen: JDiese Zeichen sollten benutzt werden [warum testen das nicht alle Program- Hme?], um je drei Zeichen einer gro en Zahl zu trennen, bzw. die Dezimal- ;stellen; z.B. (im Deutschen) "12.995,99", oder "12,995.99". Ziffern nach Komma: HWieviele Stellen normalerweise benutzt werden, um den Wert der kleineren hrung darzustellen (normal 2). Daten-/Listentrennzeichen (normal ",", oder ";" im Deutschen). Siehe auch: Betriebssystem Umgebungsvariablen JDiese Info-Liste zeigt etwas ber den sogenannten Umgebungsspeicher (engl. KEnvironment) des aktuellen Prozesses, d.h. AGSI.EXE, aber normalerweise dem ""Master Environment" entsprechend: Gesamtgr Jsollte die maximale Gr e des (Master-)Environment in Bytes sein, doch ich 3kenne keinen verl lichen Weg, dies herauszufinden. Benutzter Bereich: KWieviele Bytes tats chlich benutzt werden (von den Variablen, dem Besitzer- name und evtl. anderen Strings). Umgebungsvariablen: 0Die Anzahl der darunter aufgelisteten Variablen. Die Liste: KGenau wie sie der SET-Befehl zeigt, ist dies die Liste der Umgebungsvariab- Klen, und zwar in der Reihenfolge, in der sie abgespeichert sind, plus deren HBesitzer (Owner; der volle Pfadname des Programms, dem sie geh ren, also HAGSI.EXE), und evtl. andere Strings (Zeichenketten) (normal keiner), die hier abgespeichert sind. IBeachte, da man auf die normale Art (SET-Befehl, GetEnv von Turbo Pascal Eetc.) keinen Zugriff auf kleinbuchstabige Variablen hat, wie z.B. die D"windir"-Variable, die von Windows auf sein Verzeichnis gesetzt wird $(C:\WINDOWS oder so was in der Art). Siehe auch: Betriebssystem DOS-Systemvariablen JHier sind einige der Werte von DOS' "SYSVARS", der List of Lists , ermit- Ktelt mit einem Int21/52h-Aufruf, die einige Felder enth lt; die interessan- Ftesten sind hier angezeigt. (Untenstehende Beschreibung auf englisch.) r eine vollst ndige Liste der SYSVARS siehe die Interrupt List. 'sharing retry count (word, offset -12h) 'sharing retry delay (word, offset -10h) 8segment of first memory control block (word, offset -2h) >maximum bytes per sector of any block device (word,offset 10h) Inumber of protected FCBs (the y in FCBS=x,y from CONFIG.SYS; 0 in DOS 5+, ,not valid (65535) in OS/2; word, offset 1Eh) @number of block devices installed (26 in OS/2; byte, offset 20h) Inumber of available drive letters (largest of 5, installed block devices, ,and CONFIG.SYS LASTDRIVE=; byte, offset 21h) +number of JOIN'ed drives (byte, offset 34h) Hthe x in BUFFERS x,y ("0" under OS/2; rounded up to multiple of 30 if in EMS; word, offset 3Fh, DOS 4+) Hnumber of lookahead buffers ("0" under OS/2; the y in BUFFERS x,y; word, offset 41h, DOS 4+) $boot drive (1=A:) (byte, offset 43h) Gflag: 01h to use DWORD moves (80386+), 00h otherwise (byte, offset 44h) Dextended memory size in K (not valid under OS/2 ?; word, offset 45h) Siehe auch: Betriebssystem System-Dateitabellen :(Nicht unterst tzt in einer OS/2 2.x Virtual DOS Machine.) KHier wird die Anzahl maximal offener Dateien gezeigt (die FILES-Einstellung Kin CONFIG.SYS, eventuell mehr unter Windows), die Anzahl der gerade offenen JDateien (inkl. der Standard-Devices) und n here Details, ermittelt aus den ISystem File Tables; meist zwei: eine mit den ersten f nf Dateien/Devices, +eine f r den Rest (CONFIG.SYS's FILES - 5): System File Table Adresse Dateien in dieser SFT; f r jede ge ffnete Datei: Datei-/Ger tename (im FCB-Format, d.h. ohne Punkt, mit Leerzeichen) 'AUX, CON, PRN sind die Standard-Devices Handles f r diese Datei (mind. 1; mehr f r CON, PRN etc.) Zugriffsmodus: "FCB", wenn auf die alte Art ber File Control Block ge ffnet entweder nur lesen, nur schreiben, lesen/schreiben oder umgeleitet ggf. "weitergeben" an Kinds-Prozesse ( ber die EXEC-Funktion gestartet) Sharing-Modus: eines aus... kompatibel (alte Methode benutzt) DenyAll: verhindert alle Zugriffe von anderen Prozessen DenyRead/Write: verhindert Lese- bzw. Schreibzugriffe anderer Prozesse DenyNone: verhindert keine weiteren Zugriffe ?: unbekannter Modus gesetzte Attribute: (nur bei Dateien) (bit 7) sh=shareable=teilbar (Novell NetWare) (bit 6) ? =unbenutzt (bit 5) A =Archiv (bit 4) D =Directory=Verzeichnis (bit 3) V =Volume-Label (Datentr gerbezeichnung); nur ausf hrbar (Novell NetWare) (bit 2) S =System (bit 1) H =hidden=versteckt (bit 0) R =read-only=nur lesbar Laufwerk, auf dem die Datei liegt (nur bei Dateien) te-Info-Flags: eines der folgenden: (bit 15) remote=entfernt (Netzwerk) (bit 14) Datum/Zeit beim Schlie en nicht ndern (bit 13) "named pipe" (DOS 4+) (bit 12) nicht weitergeben bei EXEC (bit 11) Netzwerk-Spooler (DOS 4+) (bit 7) (1=Device, 0=Datei (nur wenn lokal; DOS 4+)) Zeichentreiber (Device): (bit 6) EOF bei Eingabe (bit 5) Raw-(bin r)-Modus (bit 4) Device ist speziell (benutzt INT 29) (bit 3) CLOCK-Device (bit 2) NUL-Device (bit 1) Standard-Ausgabe (bit 0) Standard-Eingabe Disk-Datei: (bit 6) Datei wurde (noch) nicht beschrieben (bits 5-0: Laufwerksnummer) Datum und Zeit des ersten ffnens (Device)/des Erstellens (Datei) Dateigr e (in Bytes) aktueller Offset vom Anfang (Device: gelesene/geschriebene Zeichen?) Maschinen-Nummer in einem Netzwerk; Virtual Machine ID unter Windows G(386-Modus); Windows selbst l uft in VM 1, und es gibt keine VM 0 (eine GVM ID 0 - hier nicht angezeigt - geh rt einer vor dem Start von Windows ffneten Datei/Device). r die VM ID dieser DOS-Session (wenn Windows l uft), siehe OS-Typ und Version. PSP-Segment des Besitzers (=" ffner" der Datei/Device; AUX, CON, PRN: FSegment des IO.SYS/IBMBIO.SYS Start-Codes) plus der Name des Besitzers @(Owners) aus dem normalerweise direkt vor dem PSP liegenden MCB. Sharing-Record-Adresse: wenn SHARE.EXE geladen und dieses Feld nicht Null 'ist, werden einige Share-Infos gezeigt: vollst. Dateiname der Datei fsumme dieses Namens Sperr-Info-Adresse; falls vorhanden, f r jede Sperrung (Lock): gesperrte Region (Dateioffsets) SFT-Zeiger PSP des Sperrungs-Besitzers Sperrtyp (alle Zugriffe oder nur Schreibzugriffe sperren) SFT-Adresse f r diese Datei, n mlich die Adresse dieser SFT eindeutige Nummer (der Reihenfolge des ffnens) EDiese Zeilen werden unter Novell DOS 7 nicht gezeigt, da dessen SHARE Gdiese Angaben nicht unterst tzt bzw. ein anderes (unbekanntes) internes Format verwendet. Siehe auch: Betriebssystem Devices (Ger tetreiber) JDiese Seite zeigt eine Liste aller Ger te (-treiber), die auf Ihrem System Jinstalliert sind. Einige sind DOS-intern, andere in CONFIG.SYS mit DEVICE= geladen. !Die gezeigten Informationen sind: Device: Der Name des Treibers, sofern gegeben; eine Zahl in () steht r einen Blocktreiber (wie f r Laufwerke), und die Zahl gibt die Anzahl der Einheiten des Treibers an. Header: Adresse des Treibers. Strategie: Adresse f r Einleiten eines Aufrufs. Interrupt: Adresse f r Befehlsausf hrung. Attribute: Es gibt 16 Bits, die die F higkeiten des Treibers angeben. BNumeriert von links nach rechts (links=15), plus einem Zeichen zur schnellen Identifikation: 15: 1 = Zeichentreiber (Character), 0 = Blocktreiber 14: 1 wenn IOCTL (special commands) unterst 13: Blocktreiber: /1 hei t, Bootsektor f r Informationen benutzen, 0 Medien-ID-Byte benutzen Zeichentreiber:! A1 hei t "output until busy" unterst tzt (Ausgabe bis besch ftigt)( 12: Block: 1 = entfernt, remote (Netzwerk) Zeichen: reserviert (0) 11: 1 wenn "open/close/removable media" unterst 10: reserviert (0) 09: reserviert (0); Block: direkter I/O nicht erlaubt??? -(gesetzt von DRIVER.SYS f r "neue" Laufwerke) 08: reserviert (0); siehe 08< 07: 1 wenn allg. IOCTL Check Call unterst tzt (Befehl 19h)6 06: 1 wenn allg. IOCTL Call unterst tzt (Befehl 13h) 05: reserviert (0)1 04: 1 wenn CON-Ger t, und schnelle Ausgabe (fast) (Int 29h) unterst. 03: 1 wenn CLOCK$-Ger 02: 1 wenn NUL-Ger 01: Block: 1 wenn 32-Bit-Sektoradressierung unterst Zeichen: 1 wenn Standard Output 00: 1 wenn Standard Input Einige bliche Ger te-Namen: AUX, CON, PRN: interne Standard-Treiber EMMXXXX0: ein EMS-Treiber XMMXXXX0: ein XMS-Treiber EMMQXXX0 oder \MMXXXX0: abgeschalteter EMS-Treiber ( berhaupt kein EMS, .oder unter Windows 3 (das seinen eigenen hat)) SMARTAAR: Disk-Cache ( ltere Versionen von SmartDrive) SETVERXX: SETVER.EXE Siehe auch: Betriebssystem Sonstige Einstellungen BREAK: GNennt den aktuellen Zustand des BREAK-Flags (gesetzt ber BREAK ON oder JBREAK OFF von der Befehlszeile aus). Wenn ausgeschaltet, kann ber die Ta- Jstenkombination Ctrl-Break und Ctrl-C ein Programm nur abgebrochen werden, 0wenn es Text-I/O durchf hrt ( ber DOS-Int. 21h). VERIFY: KNennt den aktuellen Stand des VERIFY-Flags (gesetzt ber VERIFY ON bzw. OFF Jvon der Befehlszeile aus); wenn eingeschaltet, werden alle normalen Datei- Joperationen (wie z.B. COPY) berpr ft, indem nach dieser Operation die Da- Itei gelesen und mit dem Original verglichen wird - was nat rlich Zeit ko- stet. Aktuelle / Standard-Codeseite: HNennt die gerade gew hlte sowie die (beim Systemstart) standardm ig ge- hlte Codeseite. KEine Codeseite ist eine Menge von Zeichen mit verschiedenem Aussehen. Diese Kwerden haupts chlich zur Unterst tzung von Zeichen einer bestimmten Landes- Ksprache verwendet; z.B. sind in Codeseite 850 (multi-lingual) mehr akzentu- Iierte Zeichen verschiedener Sprachen; wird diese verwendet, werden einige HRahmenzeichen (die mit sowohl doppelten als auch einfachen Linien) nicht 64K FDie vom Treiber nicht unterst tzten F higkeiten m ssen von Windows be- Grechnet und in einfache Befehle aufgeteilt an den Treiber geschick wer- (28h) X-Aspekt (2Ah) Y-Aspekt (2Ch) L nge der Aspekt-Hypothenuse (58h) logische Punkte pro Zoll, Breite (5Ah) logische Punkte pro Zoll, Breite Siehe auch: WinOldAp Clipboard Betriebssystem Virtuelle Ger tetreiber JHier sehen Sie ein paar der VxD's von Windows (386 enhanced mode), die auf LIhrem System installiert sind und gerade laufen; nur die VxDs, die ein Real- IMode-API haben, k nnen angezeigt werden. (Die Bezeichnung "VxD" kommt von "Virtual xxx Driver".) EDie VxD-API-Adresse wird ermittelt ber die Int2Fh AX=1684h-Funktion., r mehr ber existierende VxDs, siehe die Interrupt List. HEs folgt eine Liste der von agSI erkannten VxDs; die mit * dargestellten Jhaben nur ein Protected-Mode-API, und sie werden nur gepr ft, wenn Sie die> JBenutzung des Protected Modes nicht deaktiviert haben (siehe Befehlszeile, Optionen-Dialog): VPICD, ID 0003h, Version PIC=Programmable Interrupt Controller VTD, ID 0005h, Version Timer -> angezeigt wird: die Zeit, die Windows schon l die Aktiv-Zeit dieser Virtual Machine )(in der sie CPU-Zeit zur Verf gung hatte) VDD, ID 000Ah Virtual Display Device (GRABBER) I-> angezeigt wird der Grad der Video-Virtualisierung: keine, vollst ndig, ?oder getrennt f r Textmodi, einfache oder Mehrebenen-Grafikmodi VMD, ID 000Ch, Version Maus VKD, ID 000Dh * Tastatur VCD, ID 000Eh * COMM VPD, ID 000Fh * Drucker IOS, ID 0010h * DOS386 IOS Device (Windows95-Version) VMCPD, ID 0011h Math. CoProzessor DOSMGR, ID 0015h, Version DOS Manager: DOS data instancing SHELL, ID 0017h, Ver.? * SHELL (Windows-Modul) VNETWARE, ID 001Ah Novell NetWare DOSNET-Ersatz; DOSNET hat kein Real-Mode-API VFD, ID 001Bh Floppy WINDEBUG, ID 001Dh * Debugger-Unterst tzung (auch TDDebug) PageFile, ID 0021h, Ver.? * f r Auslagerungsdatei VXDLDR, ID 0027h (Windows for Workgroups (WfW) 3.11) NDIS, ID 0028h (Network Driver Interface Spec.; WfW 3.11) VCOMM, ID 002Bh (WfW 3.11) W32S, ID 002Dh, Ver.? * Win32s MACH32, ID 0030h * ATI Mach32-Graphikkarte SERVER, ID 0032h Int21 File Server (WfW 3.11) CONFIGMG, ID 0033h Konfigurationsmanager (Windows 95) DWCFGMG, ID 0034h, Ver. * Plug-and-Play-Konfigurationsmanager VFBACKUP, ID 0036h (Windows 95) VCOND, ID 0038h (Windows 95) VPMTD, ID 003Ah IFAX Scheduler (WfW 3.11) DSVXD, ID 003Bh DoubleSpace VxD von MS-DOS v6.x VIPX, ID 0200h NetWare Virtual IPX Driver WINICE, ID 0202h SoftICE/W BCW, ID 0205h Nu-Mega Bounds Checker for Windows VCOMMUTE, ID 0234h PC Tools Commute VNWD, ID 02DEh, Version Novell DOS 7 VTDAPI, ID 0442h * MMSys Win386 VTAPI Device VSBD, ID 0445h Sound Blaster VADLIBD, ID 0446h AdLib VflatD, ID 045Dh, Ver. * dva.386, Teil von Win32s UNIMODEM, ID 0460h * VNetSup, ID 0480h Virtual Net Support (WfW 3.11) VSHARE, ID 0483h, Version Windows for Workgroups Virtual SHARE IFSMgr, ID 0484h Installable File System Manager (WfW 3.11) VFAT, ID 0486h Win386 HPFS Driver (WfW 3.11) VCACHE, ID 048Bh Virtual File Cache (WfW 3.11) RASMAC, ID 048Dh WfW-RASMAC-Device VSWITCHD, ID 0750h um DOS-Anwendungen mitzuteilen, ob sie im Fenster oder Vollbild laufen (-> dies wird f r diese DOS-Box angezeigt VMB, ID 1021h Microsoft C/C++ 7.00 WXSRVR VPFD, ID 1022h Microsoft C/C++ 7.00 MMD, ID 1025h Microsoft C/C++ 8.00, Visual C/C++ 1.00 PIPE, ID 2020h von Thomas W. Olson, in Win/DOS DevJrn 5/92 VADLIBWD, ID 21EAh * Adlib Waveform-Treiber von John Ridges VFINTD, ID 2200h, Version Norton VFINTD (Norton Desktop) VNSS, ID 24A0h * Norton Screen Saver (Norton Desktop) VNDWD, ID 24A1h Norton VNDWD Device (Norton Desktop) SYMEvent, ID 24A2h Norton Utilities v8 VILD, ID 2540h INTERLNK client von MS-DOS v6.x VASBID, ID 2640h * WinResKit: Artisoft Sounding Board Device COMMTASK, ID 2860h * Windows 386-mode preemptive tasker v. James $A. Kenemuth von Interabang Computing PharLap, ID 28A1h PharLap 386|DOS-Extender DOSXNT.386 FBW_VXD, ID 2760h, Version FastBack f r Windows VXD, ID 28C0h Generischer VxD f r Real- und Protected Mode 'von Andrew Schulman in MSJ Februar 1993 EDOS, ID 2925h Enhanced DOS von Firefly Software VSBPD, ID 292Dh Sound Blaster Pro WPS, ID 310Eh, Ver. * MS DevNet CD-ROM: Windows Process Status VFRAD, ID 32CBh Dr.Franz - Simulatan's diagnotics VFRAD.386 POSTMSG, ID 4321h SIWVID, ID 7A5Fh Soft-ICE f r Windows: Video-Treiber VWFD, ID 7FE0h um DOS-Anwendungen mitzuteilen, ob sie im &Fenster oder Vollbild laufen; von Neil Sandlin von Microsoft VWATCHD, ID 7FE1h Basis-Treiber ohne Funktion au er Tracing von Keith Jin bei Microsoft PSS VFINTD, ID 7FE5h Virtual Floppy Interrupt trapper von Neil Sandlin bei Microsoft VMPAGES, ID 7FE7h Demonstration des Exportierens von VxD- (Diensten, von Neil Sandlin bei Microsoft VPOSTD, ID 7FE8h PostMessage()-Demo von Curtis J. Palmer (MS) HWICHTIG: W HLEN SIE NICHT [UPDATE] (ODER DR CKEN ALT-U) IN DIESER SEITE, !WENN PROTECTED MODE BENUTZT WIRD! IDa ist irgendwo ein noch nicht gefundener Bug, der zu einen Systemabsturz hrt! (Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw hrendes Erneuern als +auch Neu-W hlen funktioniert allerdings...) Siehe auch: Betriebssystem Windows-Systemparameter MDiese Seite zeigt einige Windows-Systemparameter; die meisten sind in der Sy- stemsteuerung einstellbar. r diesen Punkt mu agSI\WinServ aktiv sein. Angezeigt wird: Warnton (an/aus) Fensterrahmen-Gr e (in Pixel) schnelle Task-Umschaltung (an/aus) Gitteraufl Icontitel-Umbruch (an/aus) Tastatur-Verz gerung Tastatur-Geschwindigkeit -Ausrichtung (links/rechts) Maus-Schwelle 1 Maus-Schwelle 2 Maus-Geschwindigkeit Bildschirmschoner aktiv (ja/nein) Bildschirmschoner Time-Out-Wert (bis zum Start; in Sekunden) horizontaler Symbolabstand (in Pixel) vertikaler Symbolabstand (in Pixel) MBeachte: Ein Wert von 0 an "unpassenden" Stellen weisen auf "nicht aktiviert" oder hnliches hin. Siehe auch: Betriebssystem *Auslagerungsdatei (Paging File, Swap File) IDiese Seite listet Informationen ber die Windows-Auslagerungsdatei, wenn# GUnterst tzung daf r in Form eines VxDs namens PAGEFILE installiert ist. r diesen Punkt mu agSI\WinServ aktiv sein. Angezeigt wird: PAGEFILE-Treiber-Version: 1.10 in WfW 3.11 Auslagerungstyp: eins von kein Paging tempor re Auslagerungsdatei permanente Auslagerungsdatei Wenn Paging: die Zugriffsmethode: eins von ber MS-DOS (tempor re Datei) ber BIOS (permanente Datei) 32-Bit-Platten-Zugriff (permanente Datei) Flags: ein Hex-Byte, normal null; wenn Bit 7 gesetzt: Datei besch e: (in KB) 1bei tempor rer Datei: maximale und aktuelle Gr bei permanenter Datei: Gr Auslagerungsdateiname: bei permanenter Datei normal D:\386SPART.PAR, wo- %bei D: das Laufwerk mit der Datei ist bei permanenter Datei: Parameter-Dateiname: blicherweise SPART.PAR im Windows-Verzeichnis Siehe auch: Betriebssystem SHELL (Windows-Modul) CDiese Seite listet Informationen ber das SHELL-Modul (dessen VxD). LDies meint NICHT das Programm, das Sie als Shell (Oberfl che) benutzen, z.B. den Programm-Manager. r diesen Punkt mu agSI\WinServ aktiv sein. Angezeigt wird: SHELL-Versionsnummer !System-VM (Virtual Machine) Info: Flags (Bit 0 w re gesetzt, wenn sie exklusiv ausgef hrt w Hintergrund- und Vordergrund-Zeitscheiben-Priorit t (1..10000) Minimale Zeitscheibe in Millisekunden (ms; 1..10000) J(Die System-VM ist die, in der sowohl das Windows-System als auch Windows- @Anwendungen laufen; DOS-Boxen werden in anderen VMs ausgef hrt.) Siehe auch: Betriebssystem Windows-Ressourcen =Diese Seite zeigt, was im Speicher von Windows noch frei ist. r diesen Punkt mu agSI\WinServ aktiv sein. Angezeigt wird: freier globaler Heap-Speicher (in Bytes und KB) freie System-, GDI- und User-Ressourcen (in Prozent) Siehe auch: Betriebssystem DOS-Speicher JDieser Punkt listet die Belegung des DOS-Speichers, d.h. installierte Pro- !gramme, benutzte Interrupts, etc. Siehe auch: Info-Liste DOS-Speicher Speicher LXMS-Speicher (nur verf gbar, wenn installiert) KDieser Punkt zeigt Informationen ber den installierten XMS-Speichermanager !(wie HIMEM) und den XMS-Speicher. Siehe auch: Info-Liste XMS-Speicher Speicher LEMS-Speicher (nur verf gbar, wenn installiert) KDieser Punkt zeigt Informationen ber den installierten EMS-Speichermanager "(wie EMM386) und den EMS-Speicher. Siehe auch: Info-Liste EMS-Speicher Speicher LSpeicher-Manager (nur verf gbar, wenn installiert) JDieser Punkt zeigt Informationen ber einen Speicher-Manager, der eine be- Hstimmte IOCTL-Schnittstelle unterst tzt (Microsoft EMM386.EXE v4.45+ und CEMM v5.10+). Siehe auch: Info-Liste Speicher- bersicht Speicher LMicrosoft EMM386.EXE v4.45+ (nur verf gbar, wenn installiert) JDieser Punkt zeigt Informationen ber neuere Versionen von Microsofts EMM- 386.EXE. Siehe auch: Info-Liste Microsoft EMM386 Speicher LNovell EMM386.EXE (nur verf gbar, wenn installiert) BDieser Punkt zeigt Informationen ber den EMM386 von Novell DOS 7. Siehe auch: Info-Liste Novell EMM386 Speicher LDOS Protected Mode Interface (DPMI) (nur verf gbar, wenn installiert) +Dieser Punkt zeigt Informationen ber DPMI. Siehe auch: Info-Liste DPMI Speicher LNovell DOS Protected Mode Services (DPMS) (nur verf gbar, wenn installiert) IDieser Punkt zeigt Informationen ber DPMS von Novell DOS (das auch unter MS-DOS l uft). Siehe auch: Info-Liste DPMS Speicher LVirtual Control Program Interface (VCPI) (nur verf gbar, wenn installiert) IDieser Punkt zeigt Informationen ber das VCPI (das mehr anbietet als nur ISpeicher-Steuerung, doch da es von Speicher-Managern wie EMM386 implemen- $tiert wird, ist es hier aufgef hrt). Siehe auch: Info-Liste VCPI Speicher Speicher- bersicht KDieser Punkt zeigt eine bersichts-"Karte" ber den Speicher Ihres Systems. Siehe auch: Info-Liste Speicher- bersicht Speicher Speicher-Geschwindigkeit IDieser Punkt zeigt einen Geschwindigkeits-Vergleich von Speicherbereichen Ihres Systems. Siehe auch: $Info-Liste Speicher-Geschwindigkeit Speicher RAM-/ROM-Erweiterungen HDieser Punkt zeigt vermutete RAM- und ROM-Erweiterungen (z.B. VGA-BIOS). Siehe auch: "Info-Liste RAM-/ROM-Erweiterungen Speicher LSpeicher-Dump Alt-D JDieser Punkt ffnet ein Fenster, in dem Sie den Speicher Ihres Systems an- schauen k nnen (das erste MB). Siehe auch: Das Speicher-Dump-Fenster Speicher DOS-Speicher HDies gibt hnlich wie der MEM-Befehl einen berblick ber den freien JSpeicher sowie die installierten Programme und die von diesen belegten In- terrupts. In der Tabelle sehen Sie den insgesamt freien Speicher und den gr Kfreien Block f r unteren DOS-Speicher (konventionell), hohen Speicher (UMB)' Kund beide zusammen; inklusive dem von agSI und seinem Environment (der frei re, wenn agSI nicht liefe). UMBs eingebunden? Nennt den "UMB link state", d.h. ob UMBs bei einer ISpeicheranforderung mit einbezogen werden. Normalerweise "Nein", doch der 2LOADHIGH-(LH)-Befehl setzt dies tempor r auf "ja". IBeachte, da es UMBs erst seit DOS 5 gibt, in einer OS/2-DOS-Session oder "mit ein paar Speichermanagern (?). Die Liste listet die Speicher-Kontrollblocks (Memory Control Block, MCB) Lund deren Besitzer, mit Anfangssegment (hexadezimal), der Gr e (Bytes), dem KBesitzer (DOS, das Programm, Umgebung von ..., "frei" oder ?), der Befehls- Lzeile (wo anwendbar) oder dem Besitzer (falls Umgebung; in hex), und (in den" 5folgenden Zeilen) die verbogenen Interrupts (in hex). JBeachte, da obwohl zu "freiem Speicher" gez die von agSI belegten cke nicht als "frei", sondern ganz normal als "AGSI" gekennzeichnet sind. LSeit DOS 4 ist der erste DOS-Datenblock (sowohl im unteren Speicher als auch Iim UMB) in Unterbl cke unterteilt, die Sachen aus der CONFIG.SYS angeben, Kund Bl cke im Besitz von DOS werden als "Code" oder "Daten" angezeigt; wenn JSie "DOS: ?x?" sehen, ist dies ein unbekannter Code-Buchstabe x (nicht "C" Hoder "D"). Novell DOS 7 benutzt auch einige Bl cke (in UMBs) wie normale HProgramme unter dem Namen "DOS", und "DOS7:Daten" zeigt Ger tetreiber im ?UMB; Novell DOS 7 benutzt hier eine andere Methode als MS-DOSe. Siehe auch: Speicher +XMS-Speicher, eXtended Memory Specification KIm Gegensatz zu normalem Extended Memory ( Erweiterungsspeicher) bietet XMS Kkontrollierte Nutzung und Teilung des Speichers ber EMB's (Extended Memory KBlocks) und arbeitet (wie EMS) mit Handles, die einer Anwendung vom XMS-Ma- Hnager (z.B. HIMEM.SYS) gegeben werden, ist aber nicht auf Zugriff nur in $einzelnen Seiten beschr nkt wie EMS. &Die folgenden Punkte werden angezeigt: XMS (Spezifikations)-Version Treiberversion (Revision) A20 Adressleitungs-Status (an oder aus; dient der genauen Emulation der 38088/8086 und ist heutzutage normal an (ab 286ern)) HMA vorhanden? (um zu sehen, ob sie von DOS benutzt wird, siehe Betriebssystem/In HMA?) insg. verf gbarer XMS-Speicher (in kBytes) der gr te freie XMS-Block (in kBytes) GWenn XMS 3.0+ installiert ist, auf einem 386er- (oder besseren) System: insg. verf gbarer SXMS-Speicher (mit 32bit-Zugriff; in k) der gr te freie SXMS-Block die physische Adresse des h chsten Speicher-Bytes 5(sollte es zumindest sein; ich erhalte nur 00000000). ?Wenn HIMEM.SYS (oder ein kompatibler Treiber?) installiert ist:% Systemtyp (/MACHINE-Handler) -> Liste AT-A20-Umschaltzeit: Nennt die Zeit, die eine Umschaltung der A20-Adress- 5leitung (auf ATs) ben tigt: Schnell, Medium, Langsam. AWenn HIMEM.SYS v3.09 (von MS-DOS 6) oder dar ber installiert ist: Adresse der Handle-Tabelle Versionsflag (hex; 01 in v3.09 und 3.10) maximale Handle-Anzahl (Schalter /numhandles=, Standard 32) Anzahl der gerade belegten Handles, und eine Liste davon: Handle-Nummer (hex) lineare Anfangsadresse in kBytes (hex) e (in k) "gesperrt" wenn dieser Block gesperrt ist, d.h. nicht verschoben werden JBeachte, da unter Windows die XMS-Version 2.0 lauten kann (Treiber 2.05), Kdoch HIMEM 3.09+ nennt die Handles; diese werden alle als "belegt" markiert #sein, auch bei einer Gr e von 0 k. Siehe auch: Speicher Systemtyp (Schalter /MACHINE:) Code Nummer Systemtyp 1at 1 IBM AT oder 100% Kompatible ps2 2 IBM PS/2 *ptlcascade 3 Phoenix Cascade BIOS (hpvectra 4 HP Vectra (A & A+) $att6300plus 5 AT&T 6300 Plus acer1100 6 Acer 1100 +toshiba 7 Toshiba 1600 & 1200XE 'wyse 8 Wyse 12,5 MHz 286 tulip 9 Tulip SX "zenith 10 Zenith ZBIOS 9at1 11 IBM PC/AT (alternative Verz gerung) 9at2 12 IBM PC/AT (alternative Verz gerung) css 12 CSS Labs 9at3 13 IBM PC/AT (alternative Verz gerung) philips 13 Philips fasthp 14 HP Vectra ibm7552 15 IBM 7552 $bullmicral 16 Bull Micral 60 dell 17 Dell XBIOS 3(Der Online-Dokumentation von MS-DOS 6.x entnommen) +EMS-Speicher, Expanded Memory Specification IDies ist ein Standard von Lotus, Intel und Microsoft oft bezeichnet als I'LIM' zur Verf gbarmachung von mehr Speicher f r Anwendungen durch Ein- Gblenden von Speicherseiten von 16 oder 64k Gr e in einen Adressbereich K(genannt Seitenrahmen) innerhalb des ersten MBytes, um auch 'normalen' Pro- Lgrammen die Nutzung zu erm glichen. Dies funktioniert auch auf alten PCs und HXTs mit 8088/8086-Prozessor mit speziellen Speicherkarten, oder mit EMS- 8Software-Emulator f r 386er oder besser, wie EMM386.EXE. &Die folgenden Punkte werden angezeigt: LIM EMS Spezifikationsversion ( blicherweise 3.2 oder 4.0) +(die meisten Anwendungen ben tigen nur 3.2) EMS-Speicher gesamt (in k) freier EMS-Speicher (in k) Seitenrahmen-Segment (hex) 6das Segment, in dem EMS-Seiten sichtbar gemacht werden Anzahl der aktiven Handles die Handles selbst und deren Name (wenn vorhanden; nicht LIM 3.x) und ihre Gr e (in k) Siehe auch: Speicher Speichermanager (Memory Manager) LDies wird angezeigt, wenn ein (Expanded) Memory Manager installiert ist, der Ldiese drei IOCTL-Aufrufe unterst tzt (EMM386 4.45+, CEMM 5.1+, QEMM-386 6+); Hdiese Schnittstelle ist haupts chlich f r Microsoft Windows gedacht (bei dessen Start). LDieses Interface scheint so nicht vom EMM386 von Novell DOS 7 unterst tzt zu werden. JDiese Aufrufe sind anscheinend auch verf gbar, wenn kein EMS-Speicher ver- 3waltet wird, dann ber "EMMQXXX0" statt "EMMXXXX0". Die anfezeigten Punkte sind: (Befehl 0) Versions-Flag? (0022h f r CEMM 5.11, 0025h f r MS EMM386 v4.45/4.48) Eintrittspunkt des privaten API (Befehl 1) Physische (absolute) Adresse der EMM Import Structure Version der EMM Import Structure: v1.00 enth lt nur EMS-Informationen (Windows 3.0+) v1.10 enth lt UMB/XMS/HMA/EMS-Informationen (Windows 3.1) v1.11 ist v1.10 plus Produkt-/Herstellername (Befehl 2) EMM-Version Erkennung: IOCTL "EMMXXXX0" Siehe auch: Speicher Microsoft EMM386.EXE IDies ist Microsofts Expanded Memory Manager (der auch UMBs implementiert) Kin seiner neueren EXE-Version (EMM386 Version 4.20 und dar ber), wie er mit IWindows 3.1 (Version 4.44) und MS-DOS 6.0 (Version 4.45) (oder MS-DOS 6.2 mit v4.48) kommt. Angezeigt wird: die Version der Eintrittspunkt der Status (ON, OFF oder AUTO) ob ein Weitek-Koprocessor installiert ist wenn ja: ob Weitek-Unterst tzung an oder aus ist ) (wenn sie herausgefunden werden konnte: das Segment des Eintrittspunkts Jwird nach dem String 'MICROSOFT EMM386 ' (11 Leerzeichen) durch- Ksucht, auf den der Versionsstring folgt, z.B. '4.48', 9 Leerzeichen und ein FASCII-Null ich wei nicht, ob dies mit allen Versionen klappen wird) KErkennung: Int67/FFA5h (auch verf gbar, wenn EMM386 keinen EMS-Speicher zur gung stellt) Siehe auch: Speicher Novell DOS EMM386.EXE JDies ist Novells Ausgabe eines nicht nur Expanded-Memory-Managers, sondern :auch mit Funktionalit t, die Microsoft in HIMEM.SYS legte. Angezeigt wird: die Signatur (sollte EDC0h sein) die EMM386-Variante: 2 = DPMI/VCPI nicht vorhanden 3 = DPMI/VCPI vorhanden die Version? (0300h=3.00, aber auch f r Version 3.03...) das Segment des "low-memory stub", also des "Stummels" von EMM386 im unteren Speicherbereich JWenn der Aufruf Video Memory Space Control unterst tzt wird (was normaler- 4weise der Fall ist); wie mit dem Befehl "MEMMAX /V": das Segment des reservierten Video-Speichers das Segment des benutzten Video-Speichers das Segment des ersten oberen Speicher-Kontrollblocks (memory control block, MCB) JAuch ist ein Status-Record ber IOCTL "EMMXXXX0" erh ltlich, der neben der Kobigen Signatur EDC0h noch 60 weitere Bytes enth lt, deren Bedeutung jedoch Bnoch unklar ist (bei mir: die meisten 0, ein paar FFh, eines 1)... Erkennung: Int2F/12FFh,BX=0106h 'BX=0006h f r Video Memory Space Control Siehe auch: Speicher #DOS Protected Mode Interface (DPMI) IHaupts chlich von Microsoft zur Benutzung in Windows 3.0 entwickelt, doch ffentlicht 1990 in einem DPMI-Komitee (mit Borland, Intel, Eclipse, IBM, ILotus, PharLap, Quarterdeck und Rational Systems). DPMI ist, grundlegend, Keine Schnittstelle f r Protected-Mode-Dienste f r Protected-Mode-Programme; !flexibler und m chtiger als VCPI. 4Angezeigt wird (ermittelt ber das Int2F-Interface): DPMI-Version (weitverbreitet ist 0.90, OS/2 implementiert 0.95) Typ (die 'Bandbreite') der unterst tzten Anwendungen (32 oder nur 16bit)! der vom DPMI-Server genannte Prozessor-Typ: 286, 386 oder 486; Pentiums ,werden anscheinend auch als 486-Typ genannt. KSofern nicht deaktiviert (siehe Befehlszeile, Optionen-Dialog), stehen hier Idie Ergebnisse aus der Informationsermittlung nach Umschalten in den Pro- "tected Mode vom dortigen DPMI-API: DPMI-Version (sollte gleich der obigen sein) Flags: acht Bits (von 16) mit folgender Bedeutung: Implementationstyp: wie 'Bandbreite' oben Virtual8086-Mode: wenn nicht, schaltet DPMI in Real-Mode f r Interrupts Unterst tzung f r virtuellen Speicher (ja oder nein) Bit 3 ist reserviert (undefiniert), Bits 4..15 reserviert (null) Puffergr r Statussicherung: bei Benutzung "harter" Umschaltung zwi- Ischen Real- und Protected Mode mu der Status von CPU/DPMI gesichert wer- 'den, wenn dieses Feld ungleich null ist Einsprungspunkt-Adressen f r Real- und Protected Mode f Zustand sichern/wiederherstellen (falls obige Puffergr e 0 ist, tun diese Aufrufe nichts) "harte" Modusumschaltung (raw mode switch) ter freier Block and DPMI-Speicher, in Bytes 1Wenn virtueller Speicher unterst tzt wird (s.o.): Seitengr e (in Bytes) ter Block bewegliche Seiten ter Block verriegelte Seiten Gesamter linearer Adressraum freier linearer Adressraum bewegliche Seiten insgesamt freie Seiten physikalische Seiten insgesamt e der Swap-Datei/-Partition5 JFalls installiert/unterst tzt, werden die folgenden herstellerspezifischen APIs angezeigt: "MS-DOS" MS Windows, 386MAX v6.00+ und Novell DOS EMM386 "386MAX" 386MAX v6.00+ "HELIX_DPMI" Helix Netroom's DPMI-Server "Phar Lap" Phar Lap 286|DOS-Extender RUN286 KAnm.: Ich habe diese Protected-Mode-Aufrufe unter MS-DOS mit Borlands DPMI- IHost, unter Novell DOS mit dessen EMM386 und in einer DOS-Box von Windows 3.11 getestet, und es lief. HWICHTIG: W HLEN SIE NICHT [UPDATE] (ODER DR CKEN ALT-U) IN DIESER SEITE, !WENN PROTECTED MODE BENUTZT WIRD! IDa ist irgendwo ein noch nicht gefundener Bug, der zu einen Systemabsturz hrt! (Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw hrendes Erneuern als +auch Neu-W hlen funktioniert allerdings...) Erkennung: Int2F/1687h Siehe auch: Speicher )Novell DOS Protected Mode Services (DPMS) KDOS-Erweiterungsdienste von Novell DOS 7.0, die es Treibern/Programmen/TSRs glicht, Erweiterungsspeicher (XMS) zu benutzen und dadurch mehr unteren Goder UMB-Speicher freizulassen (klappt auch unter MS-DOS, und kommt mit Stacker 4.0). EDPMS Server Structure (seit der Ver ffentlichung von Novell DOS 7.0): DPMS-Signatur und -Version (sollte "DPMS 1.00" sein) OEM-Server-Name und -Version ("Novell 1.02" in der allgemeinen deutschen ffentlichung) CPU-Typ (286 oder 386+; auch h here Werte zugelassen) Flags: keine, oder welche von diesen: schneller Prozessor-Reset verf gbar (nur 286) DPMS-Server aktiviert Speicher wird "remapped" KRegistration Structure (in Beta-Spezifikationen vor Novell DOS 7.0, auch in Lder allgemeinen Release von Novell DOS 7.0, doch nicht mehr in der DPMS.EXE- $Version 1.1 vom Update v3 (D70U03)): DPMS-Version Server-OEM-Name (max. 8 Zeichen) CPU-Type (286, oder 386 oder gr Real-mode und 16bit Protected Mode API-Eintritt ber DPMS adressierbarer Speicherblock Erkennung: Int2F/43E0h Siehe auch: Speicher (Virtual Control Program Interface (VCPI) KDies ist ein Standard (f r 386ern und h her) haupts chlich zur gleichzeiti- Kgen Benutzung mehrerer im Protected-Mode laufender Programme (DOS-Extender, JMultitasker, Speichermanager,...), erkl rt 1989 von einigen Softwarefirmen Lunter der F hrung von PharLap (DOS-Extender-Hersteller) und Quarterdeck (von Kdenen der Multitasker DESQview und der Speichermanager QEMM ist), und heute Ivon vielen Speichermanagern unterst tzt, so auch EMM386.EXE von DOS 5.0+. Angezeigt wird: VCPI-Specifikationsversion (normalerweise 1.0) die h chste physikalische Speicheradresse ?(ein hexadezimaler 32bit-Wert, 00FFF000 auf meinem 16MB-System) die Anzahl freier 4k-Seiten und deren quivalent in kBytes die Interruptvektor-Belegung des Interrupt-Controllers 8259, den GMaster (f r IRQ0-7) und den Slave (IRQ8-15), der am Master via IRQ2 an- Hgeschlossen ist, d.h. die ersten Interrupts, die diese belegen (das "Re- Fmapping" des Masters ist n tig, damit die CPU-Exceptions den Hardware- FInterrupts nicht in die Quere kommen; jedoch scheint Microsofts EMM386 3den Master dennoch beim Standardwert 08 zu lassen). die Abbildung von Virtual8086-Mode-Segmenten auf physikalische Adressen, Edie angibt, auf welche physikalischen Adressen zugegriffen wird, wenn Eein V86Mode-Programm auf seinen Speicher zugreift; blicherweise wird Cder Hauptspeicher nicht neu abgebildet, doch werden z.B. UMBs meist Hdurch Einblendung von Erweiterungsspeicher realisiert, und der MS-EMM386 Gverbiegt die Reset-Adresse im ROM-BIOS (F000:FFF0) auf sich selbst, in- /dem er einen kleinen Speicherbereich "remappt". der Wert des Control Register 0 (CR0), plus der Bedeutung der gesetzten EBits; die Gro buchstaben stehen f r die Abk rzung des Bit-Namens. Be- nutzte Bits: b31, PG: paging enabled b29, WT: write through b18, AM: align mask set b16, WP: write protect enabled b6, NE: numeric exceptions b4, ET: extension type b3, TS: task switched b2, EM: emulate coprocessor b1, MP: monitor coprocessor b0, PE: protected enabled (-> virtual 8086 mode) Siehe auch: IRQ-Belegung Speicher Speicher- bersicht Noch nicht implementiert...... Siehe auch: Speicher Speicher-Geschwindigkeit LDiese Seite ist noch nicht voll implementiert, deshalb gibt's nur die Start- Iadressen von Speicherbereichen mit hnlicher Zugriffsgeschwindigkeit, und Heben die Geschwindigkeit: die Zeit in Mikrosekunden f r dir 32-Bit-Lese- Jtests, und die Transferraten f r 8, 16 und 32 Bit breites Lesen (in KB/s). Siehe auch: Speicher RAM- und ROM-Erweiterungen JDies zeigt die Adressen und Gr en von RAM- und ROM-Erweiterungen, wie ein JVGA-BIOS-ROM ( blicherweise C0000-C7FFF); der Bildschirmspeicher Ihrer Vi- .deokarte wird (normalerweise) nicht angezeigt. IUMBs (Upper Memory Blocks) werden blicherweise als RAM-Erweiterung ange- zeigt. KWenn der Pr fsummentest eines Erweiterungs-ROMs (eines Festplatten-Control- Llers z.B.) fehlschl gt, kann dies daran liegen, da Teile des vom ROM beleg- Jten Adressbereichs von UMBs benutzt werden (oder zuf lligerweise stehen am HAnfang eines 16K-Segmentes Bytes, wie sie am ROM-Anfang ben tigt werden, (doch das ist ziemlich unwahrscheinlich). IBeachte, da ROM-Erweiterungen gelegentlich auch als RAM angezeigt werden nnen [ich wei noch nicht warum...]. Siehe auch: Speicher LMaus-Treiber (nur verf gbar, wenn installiert) DDieser Punkt zeigt Informationen ber den installierten Maustreiber. Siehe auch: Info-Liste Maustreiber Software LAlternate Multiplex Interrupt Spec. (AMIS) (nur verf gbar, wenn installiert) LDieser Punkt zeigt Informationen ber die AMIS (die Int2Dh benutzt), die von LRalf Brown (siehe auch die Interrupt List) ins Leben gerufen wurde wegen der IVielzahl an Programmen, die den urspr nglichen Multiplex-Interrupt Int2Fh benutzen. Siehe auch: Info-Liste AMIS Software LAPPEND (nur verf gbar, wenn installiert) =Dieser Punkt zeigt Informationen ber das DOS-Utility APPEND. Siehe auch: Info-Liste APPEND Software LASSIGN (nur verf gbar, wenn installiert) =Dieser Punkt zeigt Informationen ber das DOS-Utility ASSIGN. Siehe auch: Info-Liste ASSIGN Software LCOMM-DRV (nur verf gbar, wenn installiert) LDieser Punkt zeigt Informationen ber den universellen Kommunikationstreiber COMM-DRV. Siehe auch: Info-Liste COMM-DRV Software LFOSSIL (nur verf gbar, wenn installiert) HDieser Punkt zeigt Informationen ber den Kommunikationstreiber-Standard FOSSIL. Siehe auch: Info-Liste FOSSIL Software LHyperWare-Produkte (nur verf gbar, wenn installiert) LDieser Punkt zeigt Informationen ber Produkte von HyperWare, Inc., und zwar HyperDisk HyperStb HyperScreen HyperKey2 FInformationen zu HyperDisk finden Sie auch unter Laufwerke/Disk-Cache. Siehe auch: Info-Liste HyperWare Software LKEYB (nur verf gbar, wenn installiert) ;Dieser Punkt zeigt Informationen ber das DOS-Utility KEYB. Siehe auch: Info-Liste KEYB Software LNetzwerk (nur verf gbar, wenn installiert) :Dieser Punkt zeigt Informationen ber bestimmte Netzwerke. Siehe auch: Info-Liste Netzwerk Software LPrScr (ag) (nur verf gbar, wenn installiert) 9Dieser Punkt zeigt Informationen ber mein Utility PrScr. Siehe auch: Info-Liste PrScr Software LRahmen (ag) (nur verf gbar, wenn installiert) :Dieser Punkt zeigt Informationen ber mein Utility Rahmen. Siehe auch: Info-Liste Rahmen Software LSETVER (nur verf gbar, wenn installiert) =Dieser Punkt zeigt Informationen ber das DOS-Utility SETVER. Siehe auch: Info-Liste SETVER Software LSHARE (nur verf gbar, wenn installiert) deutsch, oder "US" f r US-englisch, "IT" f r italienisch etc.) aktuelle Code-Seite Adresse und Gr e der Tastenumsetzungsdaten (keine weiteren Informationen gbar) Erkennung: Int2F/AD80h Siehe auch: Software Netzwerk :Angezeigt, wenn eines der folgenden Netze installiert ist: LANtastic Novell NetWare Lite Microsoft LAN Manager DOS LAN Requester SilverNET DEventuell auch auf Einzelplatzrechnern unter Windows f r Workgroups. 'Auch angezeigt, falls unterst tzt, wird die Version die Adresse des Event Post Handler die NetBIOS-Maschinennummer 8Die Bedeutung der Flags, in dieser Reihenfolge zu testen &(gez hlt von rechts nach links = 0-7): bit 6: Server bit 2: Messenger bit 7: Receiver bit 3: Redirector bit 1: LANPUP (LANtastic 4.0) KDas vermutete Produkt wird daraus ermittelt, ob das BH-Register beim Aufruf =bewahrt wird oder nicht; LANtastic und NetWare Lite tun dies. Erkennung: Int2F/B800h Siehe auch: Software PRSCR LDies ist mein eigenes kleines Utility, das Textbildschirm-Ausdrucke ber die LDruck-Taste auch f r erweiterte Text-Modi (z.B. 132x25) f r ESC/P-kompatible Drucker erm glicht. Angezeigte Informationen: Version Segment des residenten Codes Flag aktiv / deaktiviert &Erkennung: Int2F/FACEh/BX=503Fh ('P?') => AX=CAFEh, BX=5021h ('P!') Siehe auch: Software RAHMEN KDies ist mein eigenes kleines Utility, das den Keyboard-Interrupt (09h) ab- ngt, um Rahmen- und andere n tzliche Zeichen auf dem Ziffernblock zur Ver- gung zu stellen; die Umschaltung erfolgt ber Ctrl-NumLock und Shift-Ctrl- NumLock. Angezeigte Informationen: Version Segment des residenten Codes Flag aktiv / deaktiviert aktuelle Belegung Die m glichen Belegungen sind: -->> Ctrl-NumLock -->> 3-0- -1- -2- -3- -4- -5- -6- 57 8 9 54 5 6 51 2 3 50 , 255 255 <<-- Shift-Ctrl-NumLock <<-- &Erkennung: Int2F/FACEh/BX=523Fh ('R?') => AX=CAFEh, BX=5221h ('R!') Siehe auch: Software SETVER KSETVER wird von DOS 5 und h her benutzt, um Anwendungen falsche DOS-Versio- Knen vorzugaukeln, falls diese Anwendungen sich weigern, mit h heren Versio- Knen zusammenzuarbeiten als die, f r die sie programmiert wurden. (Dies war, ber eine interne Liste, auch in DOS 4 m glich, wurde dort aber nicht von %einem externen Programm unterst tzt.) JAngezeigt wird eine Liste von Programmnamen und deren zugeh rige "falsche" :Version (f r MS-DOS 5.0 und h her, Novell DOS 7 und OS/2). Erkennung: IOCTL "SETVERXX" Siehe auch: Software SHARE KSHARE kontrolliert Dateizugriffe mehrerer Programme zur gleichen Zeit (File LSharing) und wird normalerweise in Netzwerk- und Multitasking-Umgebungen be- Lnutzt (OS/2 implementiert also SHARE-Funktionen innerhalb der DOS-Sessions); Gdie FCB-Unterst tzung von MS-DOS 4.x f r Medien gr er als 32 MB war in +SHARE (zus tzlich, getrennt) implementiert. LAngezeigt werden das Segment von SHARE.EXE und eine Liste der ber Share ge- ffneten Dateien, sowie falls nicht 0 die Maschinennummer im Netzwerk J(die ID-Nummer der virtuellen Maschine unter Windows im enhanced-mode) und "die Anzahl der Sperrungen (locks). HIn der System-Dateitabellen-Liste k nnen Sie mehr Informationen ber den )Sharing-Record und die Sperrungen finden. IAnm. (Unterschiede im Novell DOS SHARE): das Segment kann 0 sein, und die EDateinamen sind nicht im vollen Pfadnamen angegeben, sondern wie z.B. "C:AGSI .OVR". Erkennung: Int2F/1000h Siehe auch: Software +TaskMAX (DR-DOS)/TaskManager (Novell DOS 7) KDies ist der Task-Manager von DR-DOS (und Novell DOS); angezeigt wird seine LVersion (DR-DOS 6.0: "1.00", NWDOS: "2.55" -?), die maximale Anzahl simulta- Jner Tasks, die Anzahl der gerade aktiven Tasks und wieviele EMS-Seiten den 2Tasks als frei berichtet werden ( ber Int67h/42h). Erkennung: Int21/2700h Siehe auch: Software TBSCANX JTBScanX ist ein residentes Virenscanner-Modul von Frans Veldman. Programme nnen sich selbst oder ihre Dateien auf Viren berpr fen durch Benutzung des TBScanX-API. JAngezeigt werden Version, Status (an oder aus) und die Anzahl an gesuchten Viren-Signaturen. Erkennung: Int2F/CA00h/BX='TB' Siehe auch: Software Virtual DMA Specification (VDS) JUnterst tzt Virtualisierung von DMA (Direct Memory Access) unter Multitas- Jking-Umgebungen, besonders bei Benutzung des Pagings der 386er-Prozessoren (inkl. Nachfolgern). LDiese Liste zeigt die VDS-Version (gegenw rtig 1.00), das Produkt und dessen HRevision (siehe unten), die maximale DMA-Puffer-Gr e (in Bytes) und die Flags (siehe unten). *VDS wird von diesen Produkten unterst Quadtel's QMAPS und Hewlett-Packard's HPMM.SYS Microsoft's EMM386.EXE Novell's EMM386.EXE Microsoft Windows, enhanced mode IBM OS/2 (2.x?) Qualitas' 386MAX V Communication's Memory Commander Quarterdeck's QEMM-386 LWenn "? (xxxx)" angezeigt wird, wird VDS von einem mir noch unbekannten Pro- Kgramm, identifiziert durch die Hex-Zahl in Klammern, geboten; wenn Sie wis- ?sen, welches dies sein k nnte, lassen Sie es mich bitte wissen. Flags: PC = System hat einen PC/XT-Bus (DMA nur im 1. Megabyte) p1M = physikalischer Puffer/Remap-Region im 1. Megabyte auto = automatisches Remap aktiviert cont = der ganze Speicher ist physikalisch zusammenh ngend Erkennung: Int4B/8102/DX=0 Siehe auch: Software Sonstige LDiese sonstigen Programme/Dienste sind in einer Liste zusammengefa t, da au- er der Tatsache, da sie installiert sind, keine Informationnen ber sie Jermittelt werden k nnen (au er vielleicht ihrer Version; die meisten davon ;entdeckt ber ihre Int2F-Funktionen (Multiplex-Interrupt)). JDa die Liste alphabetisch geordnet ist, mag sie betrachtet man die Funk- (tionen etwas durcheinander erscheinen. *Erkannt werden in dieser Version von agSI: 4DOS KSTACK.COM After Dark DOS ANSI.SYS APM (Advanced Power Management) Banyan VINES 4.0+ Borland DPMILOAD Borland RTM.EXE Borland TDX Btrieve Multi-User c't Warmboot-Treiber -CAS (Communication Application Specification) &CiriSOFT 2M (evtl. anderer Hersteller) Critical Error Handler DELWATCH (Novell DOS) DESQview DESQview QEXT.SYS DESQview/X DISPLAY.SYS DOS Extender DOSKEY DOSSHELL DoubleDOS DRIVER.SYS-Unterst tzung EGA.SYS F-PROT VIRSTOP.EXE FLU_SHOT+ GRAFTABL.COM GRAPHICS.COM IFSHLP.SYS Intel IPI / LaserPort INTERLNK LASTBYTE LASTBYTE HIGHUMM License Server API MICRO.EXE MS Profiler (PROF.COM/VPROD.386) MTEZ XpressFax MX5 Extended FOSSIL Nanosoft TurboNET +NetWare Lite CLIENT.EXE/SERVER.EXE (Novell) NetWare TBMI NetWare Advanced DOS Requester NetWare TCP/IP Protocol Stack NetWare NETBIOS.EXE 3+ NetWare DOSNP.EXE 1.30G Network Redirector NLSFUNC Novell ODI LSL.COM PC Tools BACKTALK PC Tools COMMUTE PC Tools CPTASK PC Tools DATAMON PC Tools DESKTOP PC Tools DRIVEMAP PC Tools PCShell $PC Tools Scheduler (CPSCHED/DESKTOP) #PC Tools/DOS 6 VSAFE/VWATCH/VDEFEND pcANYWHERE IV large/small host PERUSE POWER.EXE PRINT PrintScreen QEMM-386 Quarterdeck memory drivers RECEIVER.COM REDIRIFS REDVIEW SCRIPT (Novell DOS) SCSI-CAM (Common Access Method) SDRes SMD / PrecisePoint SoundBlaster Speech Driver SpaceManager SuperStor Pro 2XON.COM Task Switcher API THELP Topware Network Operating System TurboPower TSR(s) UIH (Utilities im Hintergrund) WHOA! XMA2EMS ZyXEL ZFAX Siehe auch: Software ___________________ $Die obigen Informationen stammen aus +a) dem 4DOS-Handbuch (4DOS und 4DOS KSTACK) b) meinen eigenen Experimenten %c) dem Buch 'DOS 5 f r Programmierer' d) Ralf Brown's Interrupt List H4DOS ist ein Ersatz f r den Befehlszeilen-Interpreter COMMAND.COM von JP 1Software (Shareware), gezeigt mit Versionsnummer. Siehe auch: Mehr ber 4DOS Erkennung: Int2F/D44Dh Siehe auch: sonstige Programme Software 4DOS KSTACK.COM FDies ist das residente Hilfsprogramm von 4DOS, mit dem Anwendungen Ta- Bstendr cke simuliert werden k nnen (mit dem 4DOS-Befehl KEYSTACK). Erkennung: Int2F/D44Fh Siehe auch: sonstige Programme Software G4MAP ist ein Programm zur Tastenbindung f r 4DOS von Ho-Ping Tseng, mit Ndem sich einige Operationen von der Befehlszeile aus per Tastendruck ausf lassen. Erkennung: Int2F/F000h Siehe auch: sonstige Programme Software After Dark f r DOS LAD-DOS ist die DOS-Version des Bildschirmschoners After Dark f r MS Windows. Erkennung: Int2F/C000h-FF00h Siehe auch: sonstige Programme Software ANSI.SYS LANSI.SYS ist ein Programm f r mehr Funktionalit t bei Bildschirm- und Tasta- Fturbenutzung; es gibt auch andere hnliche Utilities wie EANSI, NANSI, NNANSI. FErkennung: Int2F/1A00h (Original-ANSI.SYS nur unter DOS 4 und dar Siehe auch: sonstige Programme Software -Advanced Power Management Specification (APM) IDiese Spezifikation definiert eine Schnittstelle zu Stromspar-Funktionen, Jdie haupts chlich auf Notebooks eingesetzt werden, z.B. zum Abschalten von 1Bildschirm und Festplatte, wenn nichts geschieht. Erkennung: Int15/5300h Siehe auch: sonstige Programme Software Banyan VINES GGibt den Interrupt von Banyans Netzwerk-Software an, falls installiert. Erkennung: Int2F/D701h Siehe auch: sonstige Programme Software Borland DPMILOAD IDer DPMI-Loader von Borland Pascal 7.0 oder C++; sollte nur geladen sein, (wenn ein Pascal/C++-DPMI-Programm l &***DEAKTIVIERT: F hrte zu DPMI-Fehler. Erkennung: Int2F/FB42h/1001h Siehe auch: sonstige Programme Software Borland Run-Time Manager RTM.EXE HDer Run-Time Manager f r DPMI-Programme von Borland Pascal 7.0 oder C++. Erkennung: Int2F/FB42h/1001h Siehe auch: sonstige Programme Software Borland TDX ;Die Version von Borlands Turbo Debugger f r DPMI-Programme. &***DEAKTIVIERT: F hrte zu DPMI-Fehler. 1Erkennung: Int2F/FB43h/0100h (nur Protected Mode) Siehe auch: sonstige Programme Software Btrieve Multi-User Erkennung: Int2F/AB00h Siehe auch: sonstige Programme Software CiriSOFT 2M L2M ist ein Freeware-Utility f r Disketten-Formate hoher Kapazit t (max. 1886 5k auf einer 3 "-HD-Disk) von Ciriaco Garc a de Celis. LAngezeigt wird die Signatur des Installationstests wie "CiriSOFT:2M:1.3" f (CiriSOFT als Hersteller und Version 1.3. *Erkennung: Int2F/C0h-FFh/ES:DI=1492h:1992h Siehe auch: sonstige Programme Software .Communicating Applications Specification (CAS) 4Eine Standard-Zugriffs-Schnittstelle f r Fax-Modems. Erkennung: Int2F/CB00h Siehe auch: sonstige Programme Software Critical Error Handler KEine Behandlungsfunktion f r kritische Fehler(-Meldungen) wird benutzt z.B. Hvon CD-ROM-Treibern, um mehr (zus tzliche) Fehlerinformationen zu geben. Erkennung: Int2F/0500h Siehe auch: sonstige Programme Software Novell DOS DELWATCH.EXE KDelWatch ist Novell DOS' Tool, um Dateil schungen zu verfolgen und leichter ngig zu machen. Erkennung: Int2F/10FEh Siehe auch: sonstige Programme Software DESQview HDESQview ist eine Multitasking-Umgebung unter DOS von [erinnere ich mich richtig?] Quarterdeck. Erkennung: Int21/2B/CX:DX='DESQ' Siehe auch: DESQview QEXT.SYS DESQview/X sonstige Programme Software DESQview QEXT.SYS Ein Treiber von DESQview. Erkennung: Int15/11DEh Siehe auch: sonstige Programme Software DESQview/X - DVDOS4GX.DVR JEin Treiber von Quarterdecks eigenem Multitasking-Betriebssystem, verwandt mit DESQview. Erkennung: Int15/BFDEh Siehe auch: sonstige Programme Software LDIET ist ein Kompressor f r ausf hrbare Programme, der auch resident instal- >liert werden kann, um Text-/Datendateien zu (de-)komprimieren. CErkennung: Int21/4BF0h (im Overlay-Modus(?)), 37D0h, normaler Modus Siehe auch: sonstige Programme Software DISPLAY.SYS ?Treiber f r Codepage-(Zeichentabellen)-Management (ab DOS 3.3). Erkennung: Int2F/AD00h Siehe auch: sonstige Programme Software DOS-Extender 1Angezeigt, wenn ein DOS-Extender installiert ist. HUnterst tzt oder bald unterst tzt von Phar Lap, Rational, Ergo, und IGC. Erkennung: Int2F/F100h Siehe auch: sonstige Programme Software DOSKEY JDie Erweiterung zur Befehlszeilen-Eingabe von DOS 5+ [die bei weitem nicht ,dieselbe Funktionalit t wie 4DOS bietet...]. Erkennung: Int2F/4800h Siehe auch: sonstige Programme Software DosShell HMicrosofts simple Oberfl che f r "Nicht-High-End-Benutzer" (die, die die JBefehlszeile nicht benutzen oder sich keinen Windows-tauglichen PC leisten nnen...) HDosShell (zumindes ab Version 5) wird nicht erkannt, wenn Task-Switching &(Umschaltung) nicht aktiviert ist (?). Erkennung: DOS 4.x: Int2F/1900h DOS 5+: Int2F/4680h Siehe auch: sonstige Programme Software DoubleDOS 0DoubleDOS ist ein DOS-Multi-(oder Dual?)-Tasker. Erkennung: Int21/E400h or F400h Siehe auch: sonstige Programme Software DRIVER.SYS-Unterst tzung JGibt an, ob interne Unterst tzung f r DRIVER.SYS f r zus tzliche Laufwerke 'besteht; blicherweise immer angezeigt. Erkennung: Int2F/0800h Siehe auch: sonstige Programme Software EGA.SYS r Unterst tzung grafischer Bildschirme unter der DOS-Shell oder Windows, Bvon Windows 3.x oder DOS 5.0+, angezeigt mit Version und Revision. $Erkennung: Installation: Int2F/BC00h Version: Int2F/BC06h Siehe auch: sonstige Programme Software F-PROT VIRSTOP.EXE KF-PROT (mit seinem residenten Programm VIRSTOP.EXE) ist ein Schutzpaket ge- 4gen Viren/"Trojanische Pferde" von Fridrik Skulason. Erkennung: Int2F/4653h/CX=9 Siehe auch: sonstige Programme Software FLU_SHOT+ GFLU_SHOT+ ist ein Antiviren-Programm von Ross M. Greenberg und Software Concepts Design. Erkennung: Int21/FF0Fh Siehe auch: sonstige Programme Software GRAFTABL.COM dt erweiterte Zeichensatztabelle f r (CGA-) Grafikmodi. Erkennung: MS-DOS: Int2F/B000h DR-DOS: Int2F/2300h Novell DOS: Int2E/2E00h Siehe auch: sonstige Programme Software GRAPHICS.COM ,Benutzt f r Ausdrucke des Grafikbildschirms. .Erkennung: DOS 5+: Int2F/AC00h (dokumentiert) >DOS 4.x: Int2F/1500h (undokumentiert, auch von MSCDEX benutzt) unter 4.x kein Installationstest <[Soviel zum Thema Zusammenarbeit innerhalb von Microsoft...] Siehe auch: sonstige Programme Software IFSHLP.SYS JIFSHLP ist ein Unterst tzungstreiber f r Microsoft Windows f r Workgroups. Erkennung: IOCTL "IFS$HLP$" Siehe auch: sonstige Programme Software &Intel Image Processing Interface (IPI) LaserPort Interface IDies wird angezeigt, wenn eines dieser Produkte installiert ist; ich wei &nicht, wie ich sie unterscheiden kann. Erkennung: Int2F/CD00h Siehe auch: sonstige Programme Software INTERLNK API JMicrosofts Link-Programm z.B. f r die Verbindung von Notebook und Desktop, das mit MS-DOS 6 zusammen kommt. Erkennung: Int2F/5600h Siehe auch: sonstige Programme Software Novell NetWare ,Folgende Low-Level-API-Teile werden erkannt: TBMI (Task-switched Buffer Manager Interface) Advanced NetWare 4.0 DOS Requester TCP/IP Protocol Stack NETBIOS.EXE 3+ DOSNP.EXE 1.30G Erkennung: Int2F/7Axxh Siehe auch: sonstige Programme Software The Last Byte - LASTBYTE.SYS HLASTBYTE.SYS ist ein Teil von The Last Byte (tm) ein Manager f r Upper HMemory (Shareware) von Key Software Products, der UMB-Nutzung auch vom Kphysisch installierten Speicher erm glicht, ohne EMS- hnliche Seiten einzu- Hblenden wie EMM386 (wenn der Chipsatz unterst tzt wird). Sogar HIMEM.SYS kann hochgeladen werden... Erkennung: IOCTL "LA$TBYTE" Siehe auch: LASTBYTE HIGHUMM sonstige Programme Software The Last Byte - HIGHUMM.SYS @HIGHUMM.SYS ist Teil von The Last Byte und kann nur zusammen mit ILASTBYTE.SYS installiert sein. Es erm glicht die Benutzung von LastByte's GUpper Memory auf DOS-kompatible Weise mit DEVICEHIGH und LOADHIGH (LH). Erkennung: IOCTL "KSP$UMM" Siehe auch: LASTBYTE sonstige Programme Software License Service API KDiese Zeile erscheint m glicherweise fter, da mehrere Lizenznehmer m glich 0sind; deren Nummer wird (hexadezimal) angezeigt. IDas License Service API wird von Microsoft verwaltet, wird aber von einer en Zahl von Firmen unterst tzt, unter anderem Apple, Banyan, DEC, HP, ILotus, Microsoft, Novell, Software Publishers Association und Wordperfect (nicht vollst ndig!). Erkennung: Int2F/7000h Siehe auch: sonstige Programme Software MICRO.EXE JMICRO.EXE ist ein TSR des Mail-Teiles von Microsofts Workgroup Connection, Jein Zusatz f r MS-DOS 6.0 (sollte zuerst mitgeliefert werden, aber ein Li- 'zenzgeber (Novell?) hatte was dagegen). Erkennung: Int2F/9400h Siehe auch: sonstige Programme Software ,Microsoft Profiler (PROF.COM oder VPROD.386) Microsofts Profiler. Erkennung: Int2F/4500h Siehe auch: sonstige Programme Software MTEZ XpressFax TSR (CLASS2) Von einem Fax-Modem. Erkennung: Int2F/C000h-FF00h Siehe auch: sonstige Programme Software MX5 Extended FOSSIL HMX5 ist ein FOSSIL-Treiber von MagicSoft, der MNP 5 emuliert und mit dem 7MTEZ-Terminalprogramm als MTEMNP.DRV ausgeliefert wird. Erkennung: Int14/E006h Siehe auch: sonstige Programme Software #Nanosoft TurboNET server/redirector ITurboNET ist ein NetBIOS-basierter Datei-Redirector (Umleiter) und Server von Nanosoft, Inc. 3Erkennung: Int2F/8000h (server), 8100h (redirector) Siehe auch: sonstige Programme Software JNDOS ist Symantecs (Norton Utilities) lizensierte OEM-Version von JP Soft- ware's 4DOS. Erkennung: Int2F/E44Dh Siehe auch: sonstige Programme Software -Novell NetWare Lite CLIENT.EXE und SERVER.EXE GDies sind die Client- bzw. Server-Treiber von Novell's Lite-Version von INetWare, die auch zusammen mit DR-DOS erh ltlich war und deren Nachfolger ,Personal Netware bei Novell DOS 7 dabei ist. -Erkennung: Int2F/D800 (CLIENT), D880 (SERVER) Siehe auch: sonstige Programme Software Network Redirector KAngezeigt, wenn ein Netzwerk-Redirector installiert ist; auch unter Windows angezeigt. FErkennung: Int2F/1100h (und 111Fh/5E03, da 1100 sich mit CD-ROM st Siehe auch: sonstige Programme Software NLSFUNC nderspezifische Operations (diese Funktionen k nnen auch in einer DOS- IBox unter OS/2 und Windows installiert sein, ohne explizit MLSFUNC zu la- den). Erkennung: Int2F/1400h Siehe auch: sonstige Programme Software 'Novell ODI Link Support Layer (LSL.COM) Von NetWare. Erkennung: Int2F/C000h-FF00h Siehe auch: sonstige Programme Software "PC Tools Programme (Central Point) BACKTALK: Erkennung: Int16/6969h COMMUTE: Kommunikation (E-mail, Netz,...). Erkennung: Int62/6262h CPTASK: Task-Switcher. Erkennung: Int16/FF80h (v8.0+) DATAMON: Erkennung: Int16/FFA3h; Int2F/6284h (v7.0+) DESKTOP: Desktop mit Organizer, Terminplaner, Rechner,... Erkennung: Int16/FFA9h DRIVEMAP: Erkennung: Int16/FF70h (v8.0+) PCShell: Integrierter Utility-Desktop: Filemanager,... Erkennung: Int16/FFDDh Scheduler: Dies kann CPSCHED oder DESKTOP sein, wenn Scheduler-Funktionen &aktiviert sind. Erkennung: Int16/FEEFh VSAFE/VWATCH/VDEFEND: Residente Virus-Pr fer, in MS-DOS 6.0 enthalten. Siehe auch: sonstige Programme Software pcANYWHERE IV ;Dies ist ein Fernbedienungs- und Datei bertragungsprogramm. &Erkennung: Int21/2B/AL:BX:CX='DMApcAW' Siehe auch: sonstige Programme Software PERUSE KPeruse ist ein TSR, das die Bildschirmausgabe speichert, wenn sie vom Bild- )schirm scrollt, und zwar in EMS oder XMS. LPeruse ist Copyright (c) 1994, Bob Flanders und Michael Holmes und wurde zu- >erst im PC Magazine April 12, 1994 (Utilities) ver ffentlicht. Erkennung: Int10/B0BFh Siehe auch: sonstige Programme Software POWER.EXE :Das Power-Management-Programm von MS-DOS 6.0, mit Version. Erkennung: Int2F/5400h Siehe auch: sonstige Programme Software PRINT KDas DOS-Programm f r Druckausgaben im Hintergrund [sagte da jemand was Multitasking?]. Erkennung: Int2F/0100h Siehe auch: sonstige Programme Software PrintScreen LPrintScreen ist ein Shareware-TSR-Utility von Rainer K hler, das einen Text- 0Bildschirm(-Ausschnitt) in eine Datei speichert. Erkennung: Int2F/C4AAh Siehe auch: sonstige Programme Software QCACHE Ein Disk-Cache-Programm. Erkennung: Int13/27h Siehe auch: sonstige Programme Software QEMM-386 >Quarterdeck's Expanded Memory Manager, Version 4.23 und h Erkennung: Int67/3F/CX:DX='QEMM' Siehe auch: Quarterdeck memory drivers sonstige Programme Software Quarterdeck memory drivers KDies ist eine zusammenfassende Installationspr fung von Quarterdeck's QEMM, KQRAM, VIDRAM und MANIFEST, Version 5.0 und h her. (Getrennte Installations-3 Ftests sind f r die Tools verf gbar, aber nicht in agSI implementiert.) 'Erkennung: Int2F/D200/BX:CX:DX='QDMEM0' Siehe auch: sonstige Programme Software RECIEVER.COM In Netzwerken benutzt. Erkennung: Int2F/B900h Siehe auch: sonstige Programme Software REDIRIFS In Netzwerken benutzt. Erkennung: Int2F/BF00h Siehe auch: sonstige Programme Software REDVIEW KREDVIEW ist ein Public-Domain TSR von Alexandr Novy und Petr Horak, das Da- Iten, die zur Standardausgabe geschickt werden, zur Standard-Fehlerausgabe Kkopiert, wenn erstere in eine Datei umgeleitet wurde, und erm glicht es da- Jdurch, da Daten gleichzeitig auf dem Bildschirm zu sehen sind und in eine Datei geschrieben werden. Erkennung: Int2F/BE00h Siehe auch: sonstige Programme Software Novell DOS SCRIPT.EXE IEin residentes ASCII-nach-PostScript-Konvertierprogramm von Novell DOS 7. Erkennung: Int2F/12FFh/BX=7,CX=0 Siehe auch: sonstige Programme Software )Common Access Method SCSI interface (CAM) JEin Interface zur Verallgemeinerung des Zugriffs auf SCSI-Ger te, um Trei- berprobleme zu verringern. (Erkennung: Int4F/8200h/DX:CX=CBA9h:8765h Siehe auch: sonstige Programme Software Search&Destroy SDRes LSDRes ist der residente Virenw chter von Search&Destroy von Fifth Generation #Systems und kommt mit Novell DOS 7. Erkennung: Int21/AH=0Eh,DL=ADh Siehe auch: sonstige Programme Software (Smooth Mouse Driver (SMD) / PrecisePoint KSMD ist eine Programmierer-Bibliothek von Andy Hakim, das einen graphischen HMaus-Cursor im Text-Mode bietet. PrecisePoint ist ein darauf basierendes :TSR, das den Block-Mauscursor in Text-Anwendungen ersetzt. Erkennung: Int33/3000h Siehe auch: sonstige Programme Software SoundBlaster Speech Driver CDie Treiberschnittstelle f r Sprachausgabe f r SoundBlaster-Karten. Erkennung: Int2F/FBFBh Siehe auch: sonstige Programme Software SpaceManager LSpaceManager ist eine Erweiterung f r DoubleSpace (von MS-DOS) von Vertisoft GSystems, Inc., und beinhaltet die Utilities SuperMount, SelectCompress, SuperExchange und FortuneTeller. CErkennung: Int2F/C300h (oder andere von C3-FFh, aber nicht gepr Siehe auch: sonstige Programme Software SuperStor PRO 2XON.COM 9SuperStor ist ein Disk-Kompressions-Programm von Addstor. Erkennung: Int21/F800h Siehe auch: sonstige Programme Software Task Switcher API (DOS 5+) 1Gibt an, ob das Taskswitcher-API installiert ist. Erkennung: Int2F/4B02h Siehe auch: sonstige Programme Software THELP v3.0+ 7Borlands residentes Hilfesystem, Version 3.0 und h Erkennung: Int2F/CAFEh/BX=0 Siehe auch: sonstige Programme Software Topware Network Operating System Erkennung: Int16/FF00h Siehe auch: sonstige Programme Software TurboPower-TSRs JDies ist die Schnittstelle f r Kommunikation zwischen TSRs, die mit Turbo- FPower's Turbo Professional und Object Professional Libraries f r Turbo Pascal. Erkennung: Int16/F0F0h Siehe auch: sonstige Programme Software UIH (Utilities im Hintergrund) IEine gro e Utility-Sammlung in einem speicherresidenten Programm von Ralf rster (Shareware). Erkennung: Int16/E0F0 Siehe auch: sonstige Programme Software c't Warmboot-Treiber JDieser Treiber aus der c't erlaubt erweiterte Funktionalit t bei Strg- ;Alt-Entf, z.B. Programm abbrechen, schneller Warmboot, etc. Erkennung: IOCTL "WBOOTXXX" Siehe auch: sonstige Programme Software WHOA! KWHOA!.COM ist ein Utility zum Verlangsamen des Systems von Brad D Crandall. Erkennung: Int2F/8900h; Siehe auch: sonstige Programme Software XMA2EMS (nur DOS 4) .Um EMS-Seiten vor Anwendungen zu 'verstecken'. Erkennung: Int2F/1B00h Siehe auch: sonstige Programme Software ZyXEL ZFAX 4ZFAX kommt mit der Fax-Software von ZyXEL-Faxmodems. Erkennung: Int2F/DA00h Siehe auch: sonstige Programme Software bersicht ber die logischen Laufwerke EDieser Men punkt zeigt einen berblick ber Ihre logischen Laufwerke. r mehr Informationen, w hlen Sie das Untermen des gew nschten Laufwerks. Siehe auch Info-Liste Logische Laufwerke Laufwerke %Informationen ber logisches Laufwerk 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen Laufwerks-Hardware (bei CD-Laufwerken mit CD-Treiber-Info) Medien-Information Medien-Gr e/-Statistiken CD-Inhaltsverzeichnis (wenn CD-Laufwerk) CD Primary Volume Descriptor (wenn CD-Laufwerk) Drive Parameter Block (DPB) (nicht bei CD- oder Netzlaufwerken) tetreiber-Information (nicht bei CD- oder Netzlaufwerken) Current Directory Structure (wenn g ltig; nicht unter OS/2) CD-Player... (wenn CD-Laufwerk) Siehe auch: Laufwerke Weitere logische Laufwerke IWenn Sie mehr verf gbare logische Laufwerke haben, als auf den Bildschirm ,passen, f hrt dieses Men zu den restlichen. Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke bersicht der physikalischen Laufwerke (Festplatten) KDieser Men punkt zeigt einen berblick ber Ihre Festplatten (andere physi- 3kalischen Laufwerke werden noch nicht unterst tzt). r mehr Informationen, w hlen Sie das Untermen des gew nschten Laufwerks. Siehe auch: #Info-Liste Physikalische Laufwerke Laufwerke 8Informationen ber physikalische Laufwerke (Festplatten) 6In diesem Untermen nnen Info-Seiten ausw hlen die Partitionstabelle Laufwerksparameter von IDE-Platten die IBM/MS Int13 Extensions (falls vorhanden) und deren Info ber das Laufwerk einige Lese-Benchmarks durchf hren lassen Siehe auch: Laufwerke Disk-Cache IWenn ein Disk-Cache installiert ist, der agSI bekannt ist, werden dar &Informationen angezeigt. Bekannt sind: SmartDrive von Microsoft ( ltere SYS- und neuere EXE-Version) NWCache von Novell PTS-Cache von PhysTechSoft HyperDisk von HyperWare PC-Cache von Central Point, Versionen 5.x und 6+ IBMCache von IBM Norton NCache-F und -S von Symantec Siehe auch: Info-Liste Disk-Cache Laufwerke Online-Kompressor HWenn ein Online-Kompressor installiert ist, der agSI bekannt ist, werden ber Informationen angezeigt. Bekannt sind: DoubleSpace (MS-DOS 6.0 - 6.2) und DriveSpace (MS-DOS 6.22) von Microsoft Stacker von Stac Siehe auch: Info-Liste Kompressoren Laufwerke LMSCDEX (nur verf gbar, wenn installiert) KDieser Punkt zeigt Informationen ber die Microsoft CD-ROM Extensions (oder kompatible). Siehe auch: Info-Liste MSCDEX Laufwerke Laufwerks-Hardware JDieser Men punkt zeigt Informationen zur Hardware des logischen Laufwerks, und zwar in Bytes und MBytes plus kBytes, und die Prozentzahl. JDa diese Informationen von DOS eingeholt werden (und nicht die Summe aller LDateil ngen ist), sind sie inkorrekt f r CD-ROMs (bei mir immer 127M 1022k). *Ausnahme: Unter OS/2 scheint's zu stimmen. Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke CD-Inhaltsverzeichnis LHier sehen Sie die Informationen aus dem Inhaltsverzeichnis der CD r CD- LROMs genauso wie f r Audio-CDs (und gemischten (Mixed-Mode)-CDs) , und zwar Kdie Gesamtzahl der Spuren (Titel), und eine Liste der Spuren (vor allem bei IAudio-CDs interessant) mit Startzeit (in Minuten:Sekunden/Frames - Frames J("Rahmen") im Bereich von 0 bis 74; dies ist 00:02/00 f r die erste Spur); Jder L nge, wie ein normaler CD-Player sie anzeigt (d.h. ohne Ber cksichti- Jgung der Frames bei der Berechnung der Differenz zwischen zwei Titelanf 1gen); und der Spurtyp, der wie folgt kodiert ist: 00x00000: 2 Audio-Kan le ohne Verst rkung (Pre-Emphasis) 00x10000: 2 Audio-Kan le mit Verst rkung 10x00000: 4 Audio-Kan le ohne Verst rkung 10x10000: 4 Audio-Kan le mit Verst rkung 01x00000: Daten-Spur 01x10000: reserviert 11xx0000: reserviert xx0x0000: digitale Kopie verboten xx1x0000: digitale Kopie erlaubt3 IDie letzte Zeile nennt den Anfang der sogenannten Lead-Out-Spur, d.h. des >Endes des benutzten Bereichs und somit die Gesamtl nge der CD. Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke CD-ROM Primary Volume Descriptor LIn dieser Liste sehen Sie Infos ber den PVD der eingelegten CD-ROM, der An- ein anderes (neueres) Datum haben als die anderen DOS-Dateien. >(Diese Fehler sollen allerdings eher selten aufgetreten sein.) tetreiber-Information 3(Nicht verf gbar bei Netzwerk- oder CD-Laufwerken.) Treiberkopf-Adresse (dieselbe wie in DPB-Info) Treibertyp: HEin DOS-Ger tetreiber ist entweder ein Zeichentreiber (z.B. der Drucker, HLPTx) oder ein Blocktreiber (z.B. Laufwerke) hier sollte immer "Block- treiber" stehen. Gesetzte Attribut-Bits: JDies sind die im Attribut-Wort des Treibers gesetzten Bit-Flags (ihre Hex- !Ziffer), und zwar (Blocktreiber): Bit Beschreibung $F=15 0 (kennzeichnet Blocktreiber) E=14 IOCTL unterst D=13 nicht-IBM-Format C=12 reserviert .B=11 Open/Close/RemMedia-Aufrufe unterst A=10 reserviert direkte Ein-/Ausgabe nicht erlaubt??? (gesetzt von DOS 3.3 DRIVER.SYS f r "neue" Laufwerke) ??? gesetzt von DOS 3.3 DRIVER.SYS f r "neue" Laufwerke (DOS 5+) Allg. IOCTL Check-Aufruf unterst tzt (Befehl 19h) (DOS 3.2+) Allg. IOCTL-Aufruf unterst tzt (Befehl 13h) impliziert Unterst tzung f r Befehle 17h und 18h reserviert Treiber unterst tzt 32-Bit-Sektoradressierung (DOS 3.31+) reserviert Anzahl von Untereinheiten F(manche Treiber der DOS-interne, z.B. mmern sich um mehr als ein Laufwerk) *Strategie- und Interrupt-Eintrittsadresse: JEinsprungsstellen f r IOCTL-Aufrufe (innerhalb des Treibers, also gleiches Segment wie Header). Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke ,Current Direcory Structure (CDS) Information LDiese Info-Liste nennt Informationen aus der sogenannten CDS, wo DOS das ak- 3tuelle Verzeichnis und einige weitere Daten ablegt: Pfad: GDer aktuelle Pfad des Laufwerks; evtl. auf einem anderen Laufwerk, wenn SUBST verwendet wurde. Wurzel-Offset: IOffset des '\' innerhalb des aktuellen Verzeichnispfades, der dem Wurzel- .(Haupt)- Verzeichnis des Laufwerks entspricht. HDieser Wert gibt an, wieviele Zeichen bei "CHDIR"- und "GETDIR"-Aufrufen K"versteckt" werden; normalerweise 2, um Laufwerksbuchstaben und Doppelpunkt bergehen, aber SUBST, JOIN und Netzwerke ndern dies, so da nur der Centsprechende Teil des echten Pfades f r den Benutzer sichtbar ist. Attribute: Krepr sentiert von den beiden h chstwertigen Bits im Attribut-Wort, und zwar eines der folgenden: Bits 15-14 Beschreibung :00 ltiges Laufwerk (sollte hier nicht vorkommen) 01 physisches Laufwerk $10 benutzt Netzwerk-Redirector &11 Installable File System (IFS) (z.B. CD-ROM) tzlich k nnen einige Flags gesetzt sein: Bit Beschreibung JOIN-Laufwerk SUBST-Laufwerk Entferntes Laufwerk, vor Zuordnungsliste des Redirektors versteckt und ausgenommen von Make- und Break-Befehlen der Netzwerk-Verbin- dung; gesetzt f r CD-ROM-Laufwerke DPB-Adresse: Hdie Adresse des Drive Parameter Block (DPB) des entsprechenden Laufwerks (siehe auch DPB-Info). Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke CD-Player Noch nicht implementiert...... Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke Partitionstabelle ;Dieser Punkt zeigt die Partitionstabelle der Festplatte an. Siehe auch: Info-Liste Partitionstabelle Physikalisches Laufwerk Laufwerke IDE-Laufwerks-Informationen KDieser Punkt zeigt IDE-Infos ber die Festplatte, wenn es sich um eine IDE- Platte handelt. Siehe auch: Info-Liste IDE-Info Physikalisches Laufwerk Laufwerke LIBM/MS Int13 Extensions (nur verf gbar, wenn installiert) KDieser Punkt zeigt Infos ber die Erweiterungen des Disk-Interrupts, Int13, 4von IBM und MS, und was sie ber das Laufwerk wissen Siehe auch: Info-Liste Int13 Extensions Physikalisches Laufwerk Laufwerke Festplatten-Benchmarks IDies f hrt ein paar Geschwindigkeitstests auf Ihrer Festplatte durch (nur Lese-, keine Schreibzugriffe). JDie Benchmarks laufen nicht unter OS/2 oder Windows (386-Modus), denn dort rde man keine vern nftigen Werte erhalten. KDie Platte wird ber den BIOS-Interrupt 13h getestet und k nnen sogar nied- Lriger bei Benutzung eines Platten-Caches sein, als ohne (wegen des Overheads des Caches). Siehe auch: Info-Liste Disk-Benchmark Physikalisches Laufwerk Laufwerke Datentr berpr Noch nicht implementiert...... Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke iskette kopieren Noch nicht implementiert...... Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke Diskette formatieren ffnet ein Dialogfenster, in dem Sie ein Diskettenlaufwerk ausw hlen k nnen, Idessen Diskette Sie formatieren wollen, das gew nschte Format, und einige Optionen. KDie Formatierroutine stammt von FDFormat Version 1.8 von Christoph H. Hoch- tter. Siehe auch: Logisches Laufwerk Laufwerke Systemdiskette erstellen Noch nicht implementiert...... Siehe auch: logisches Laufwerk Laufwerke Datentr gerbezeichnung ndern ILiest die Datentr gerbezeichnungen (volume label) von der Diskette/Platte $im Laufwerk und l t Sie sie ndern. Siehe auch: 8Disk-Label-Dialog (siehe hier f r mehr ber die Labels) logisches Laufwerk Laufwerke bersicht der physikalischen Laufwerke Gibt an, ob von der Partition gebootet werden kann oder nicht. HEs kann nur einen geben... [nein, dies ist nicht Highlander...] nur eine Lbootf hige prim re Partition auf einem Laufwerk. Der Boot-Sektor dieser Par- Jtition wird ausgef hrt, wenn das System gestartet wird (und von Festplatte bootet). KBemerkung: Unter-Partitionen k nnen als "bootf hig" bezeichnet sein, k Kim Normalfall aber nicht ausgef hrt werden (es kann aber von ihnen gebootet Iwerden, wenn ein entsprechender Boot-Manager wie der von OS/2 2.x instal- Kliert ist; DOS braucht jedoch eine prim re Partition) oder umgekehrt, bei Linux (bei mir zumindest). KDies gibt den Typ der Partition an mit dessen Nummer in hex plus einer kur- *zen Beschreibung, wie folgt (in englisch): 00h empty 01h DOS 12-bit FAT 02h XENIX root file system 03h XENIX /usr file system (obsolete) 04h DOS 16-bit FAT 05h (DOS 3.3+) extended partition 06h DOS 3.31+ Large File System (greater than 32 MB) 07h QNX 07h OS/2 HPFS 07h Advanced Unix 08h AIX bootable partition, SplitDrive 09h AIX data partition 09h Coherent filesystem 0Ah OS/2 Boot Manager pseudo-partition (or other boot managers?) 0(used to select a drive to boot from on startup) 0Ah OPUS 0Ah Coherent swap partition 10h OPUS 18h AST special Windows swap file 24h NEC MS-DOS 3.x 40h VENIX 80286 50h Disk Manager, read-only partition 51h Disk Manager, read/write partition 51h Novell??? 52h CP/M 52h Microport System V/386 56h GoldenBow VFeature 61h SpeedStor 63h Unix SysV/386, 386/ix 63h Mach, MtXinu BSD 4.3 on Mach 63h GNU HURD 64h Novell NetWare 65h Novell NetWare (3.11) 70h DiskSecure Multi-Boot 75h PC/IX 80h Minix v1.1 - 1.4a 81h Minix v1.4b+ 81h Mitac Advanced Disk Manager 81h Linux 82h Linux Swap partition 83h Linux native file system 84h OS/2-renumbered type 04h partition (related to hiding DOS C: drive) 93h Amoeba file system 94h Amoeba bad block table B7h BSDI file system (secondarily swap) B8h BSDI swap partition (secondarily file system) C1h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured 12-bit FAT partition C4h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured 16-bit FAT partition C6h DR-DOS 6.0 LOGIN.EXE-secured Huge partition DBh CP/M, Concurrent CP/M, Concurrent DOS DBh CTOS (Convergent Technologies OS) E1h SpeedStor 12-bit FAT extended partition E4h SpeedStor 16-bit FAT extended partition F2h DOS 3.3+ secondary FEh LANstep FFh Xenix bad block table 4Alle anderen Werde werden als unbekannt angezeigt. ________________) 7Die obige Liste stammt aus Ralf Brown's Interrupt List. Start und Ende IDiese Punkte nennen Kopf, Zylinder und Sektor, an denen die Partition be- ginnt bzw. endet. "Sektoren insgesamt und Gr e in MB Anz.Sekt.: Die Anzahl der Sektoren, die die Partition insgesamt belegt. e (MB): Die Gr e der Partition in Megabytes, die sich aus der Anzahl Kder Sektoren im vorherigen Feld ergibt, dividiert durch 2048 (da ein Sektor 512 Bytes = 1/2048 MB gro ist). )Erweiterte Partition (Extended Partition) JEine erweiterte Partition gruppiert mehrere Partitionen des Laufwerks, die Jnicht in der prim ren Tabelle liegen; dies erm glicht mehr Partitionen pro Laufwerk als nur vier. KErweiterte Partitionen sind unter DOS m glich seit Version 3.3. Sie enthal-H Lten eine oder mehrere sekund re Partitionen, von denen ohne speziellen Boot- KManager nicht gebootet werden kann; dieser l t Sie zum Beispiel die Parti- Ktion beim Start ausw hlen OS/2 2.x hat z.B. einen solchen Boot-Manager. IWenn Sie mehr als eine konventinelle bootf hige ('prim re') DOS-Partition Jhaben, k nnen Sie immer nur auf die zugreifen, von der gebootet wurde, die 8anderen sind dem Betriebssystem praktisch nicht bekannt. HDer erste Sektor einer solchen erweiterten Partition enth lt wieder eine KPartitionstabelle (wie der prim re Partitionssektor, allerdings ohne Start- LCode). Dessen erster Eintrag gibt den Typ der folgenden Partition an (norma- Jlerweise ist der Rest dieser Spur unbenutzt, und die Partition beginnt mir Kdem n chsten Kopf auf diesem Zylinder), der zweite gibt an, ob es eine wei- Jtere 'erweiterte Partition' gibt es handelt sich also um eine verkettete HListe , oder ob es das Ende der Liste ist. (Die beiden anderen Eintr werden nicht benutzt.) JDadurch k nnen Sie theoretisch so viel Partitionen auf Ihrem System haben, Kwie es der Platz erlaubt. [Ich bezweifle jedoch, da es n tzlich w re, hun- Idert Partitionen 1 MByte anstelle einer mit ber 100 MByte zu haben...] IDE-Festplatten-Information LIn dieser Liste sehen Sie Informationen ber die Festplatte, wenn es sich um .ein IDE- (oder Enhanced IDE) Laufwerk handelt. JagSI geht davon aus, da die ersten beiden Laufwerke (BIOS-Nummern 80h und K81h) am prim ren IDE-Contoller an Port-Adresse 01F0h angeschlossen sind und @Laufwerke 3 und 4 (BIOS: 82h und 83h) am sekund ren, Port 0170h. J(Wenn Sie nicht-IDE-Laufwerke haben, sollten diese Port-Adressen unbenutzt .sein und deshalb ein Fehler berichtet werden.) JDie IDE-Info wird nicht ausgef hrt unter Windows (386-Modus) oder OS/2, da Les in Multitasking-Umgebungen eventuell gef hrlich sein k nnte (wenn ein an- Kderes Programm gerade auf die Platte zugreift); Sie sollten diese Info auch 7nicht in einer anderen Multitasking-Umgebung ausf hren. #Die angezeigten Informationen sind: Controller-/Platten-Modell: Der Name der Platte (des auf ihr integrierten $Controllers), wie er berichtet wird. Anzahl von Zylindern auf nicht-wechselbarem und wechselbarem Medium Anzahl der K Sektoren pro Spur r diese drei, falls unterst tzt, sowohl Standard- als auch aktuelle Um- setzungswerte.) IAnm.: Da die meisten aktuellen Laufwerke eine Methode namens Zone Bit Re- Kcording (ZBR) oder hnlich benutzen, bei denen im eren Bereich der Plat- Jten mehr Sektoren pro Spur untergebracht werden als innen, sind die obigen IWerte nicht die physikalischen Parameter, sondern eine Angabe des (bevor- -zugten) bersetzungsmodus (translation mode). Bytes pro Spur Bytes pro Sektor: einige Laufwerke melden 512, die Anzahl der benutzten GDatenbytes, die meisten Laufwerke melden die Gesamtzahl an Bytes, inkl. fsumme, Verwaltungs-Bytes etc. Seriennummer Controller-Typ: eins von 0: keine Angabe 1: Einzelport-Einzelsektor-Puffer 2: Dualport-Multisektor-Puffer 3: Dualport-Multisektor-Puffer mit Vorauslese-F higkeiten Controller-Revision Puffergr e (Sektoren und KB) Sektoren pro Interrupt (Block-Transfer-Mode); unterst tzte und aktuelle DWord-IO-Transfer LBA-Unterst tzung (LBA=Linear Block Adressing; eine Methode, bei der das DBIOS die Sektornummer nicht in Form von Zyl/Kopf/Sektor (CHS) nennt, %sondern als lineare Nummer); wenn ja: LBA-adressierbare und im CHS-Modus adressierbare Kapazit t (MB) DMA-Unterst tzung IORDY-Unterst tzung: IORDY (I/O-Ready) ist eine Leitung die in erweiter- :ten PIO-Modi (ab 3) verwendet wird (siehe unten); wenn ja: ob IORDY abschaltbar ist PIO-Timing-Modus (nicht erweitert, max. 2 (?), vgl. unten) Einzel- und Multiwort-DMA-Transfer-Modi (unterst tzt und aktiv): !keine, 0, 1, oder 2, oder ??? (?) ATA-2-Unterst tzung; wenn ja: unterst tzter Advanced-PIO-Modus (sollte mindestens 3 sein; dies ist )das, was aktuelle Laufwerke unterst tzen) minimale und empfohlene DMA-Transfer-Zyklus-Zeit pro Wort, und minimale PIO-Transfer-Zyklus-Zeit pro Wort ohne und mit IORDY-Flu -Kon- Gtrolle, beides in Nanosekunden (ns) mit den daraus resultierenden (the- #oretischen maximalen) Transferraten cke (Gap) zwischen den Sektoren nge des Synchronisationsfeldes Anzahl ECC-Bytes (Error Correcting Code, Fehlerkorrekturcode) Konfigurations-Word; Bedeutung der Flag-Bits: hart- oder soft-sektoriert Laufwerk benutzt nicht-MFM-Kodierung (die meisten modernen benutzen ein RLL-Verfahren) Kopfumschaltzeit > 15 Spindel-Motor abschaltbar feste oder wechselbare Platte Transferrate: unter 5 Megabits pro Sekunde (Mb/s), zwischen 5 und 10 Mb/s, oder ber 10 Mb/s Toleranz der Rotationsgeschwindigkeit ber 0,5 Prozent data strobe offset option available track offset option available format speed tolerance gap required nicht-magnetisches Laufwerk Siehe auch: physikalisches Laufwerk Laufwerke __________________? GDas meiste der IDE-Info-Routine stammt vom ATBUS-Programm der c't, Heft 11/91, S.192. IBM/MS Int13 Extensions KDiese Liste zeigt etwas ber die Erweiterungen des Disk-Interrupts 13h (f KLaufwerke mit Nummern 80h, d.h. Festplatten und andere vom Festplattenteil Hdes BIOS zu behandelnde Platten) und was diese ber das Laufwerk wissen. LBeachte, da evtl. nicht alle Teile untenstehender Liste von allen Implemen- 4tationen oder f r alle Laufwerke unterst tzt werden. Statische Infos ber die Extensions: Hauptversionsnummer Unterst tzung f erweiterte Zugriffsfunktionen (erw.Lesen,Schreiben,Pr fen,Suchen,Par.) wechselbare Laufwerke (sperren, auswerfen) erweiterte Parametertabelle Laufwerksparameter: Info-Flags: Bitfeld (von rechts=0 nach links): 0: DMA-Boundary-Fehler werden transparent behandelt 1: Zylinder/Kopf/Sektoren-pro-Spur-Info ist g 2: wechselbares Laufwerk 3: Schreiben mit Verifizieren unterst 4: Laufwerk erkennt Wechsel 5: Laufwerk kann gesperrt werden 6: CHS-Informationen sind maximal unterst tzte Werte, nicht vom aktu- len Medium Kapazit t: Anzahl der... Zylinder Sektoren pro spur Sektoren insgesamt Bytes pro Sektor und die sich daraus ergebende Gesamtkapazit D[Anm.: da 64 Bits zur Darstellung der "Sektoren insgesamt" verwendet Dwerden, sind maximal 18 Trillionen Sektoren m glich, das w Eder blichen Sektorgr e von 512 Bytes 8192 Exabytes (1 Exabyte Milliarde Gigabyte)....] Adresse der Konfigurationsparameter (noch keine weiteren Details ange- zeigt) Wechselbare Laufwerke: Laufwerk gesperrt? Medium (vermutlich) gewechselt? Siehe auch: physikalisches Laufwerk Laufwerke Festplatten-Benchmark LDie Titelzeile zeigt die Festplatten-Nummer, wie das BIOS sie verwendet, al- Kso 80h,81h,etc. Die ersten vier Zeilen zeigen die Gr e der Festplatte (die KSie auch an anderer Stelle in agSI finden); die folgenden Zeilen zeigen die AGeschwindigkeitsinformationen, die nacheinander ermittelt werden: Positionierzeit Spur zu Spur (in Millisekunden (ms)) durchschnittliche Positionierzeit (ms) maximale Positionierzeit (ms) maximaler Durchsatz (KB pro Sekunde) JBeachte: Diese Werte sollten ziemlich genau sein (nat rlich mit Abweichung Kvon einigen 0,1%), selbst bei Benutzung eines Platten-Caches; sie sind m Hlicherweise besser ohne Cache (wegen dessen Overhead). Jedoch sind diese $Werte nicht unbedingt praxisbezogen. KBeachte: In manchen F llen ist die maximale Positionierzeit kleiner als die Kdurchschnittliche; den Grund f r diesen Fehler konnte ich jedoch noch nicht ausfindig machen. IDie Platte wird ber die Lese-Funktionen des BIOS-Interrupt 13h getestet. IDer Benchmark l uft nicht unter OS/2 oder Windows im 386-Modus, denn dort ren keine vern nftigen Me ergebnisse zu erhalten. Siehe auch: physikalisches Laufwerk Laufwerke _______________/ 7Die Test-Routinen stammen aus Norbert Juffa's CompTest. Disk-Caches .Microsoft's SmartDrive, neuere EXE-Version .Microsoft's SmartDrive, ltere SYS-Version .Novell's NWCache (von Novell DOS 7) .PTSCache von PTS-DOS .Central Point's PC-Cache, Version 8 und neuer .Central Point's PC-Cache, Versionen 6 und 7 .Central Point's PC-Cache, Version 5.x .HyperWare's HyperDisk .Symantec/Norton's N-Cache .IBM's IBMCache IAndere Caches werden noch nicht von agSI erkannt; Hardware-Caches (Cache- JController bzw. -Host-Adapter) k nnen von einem Programm aus nicht erkannt werden. Siehe auch: Laufwerke !Microsoft SmartDrive, EXE-Version LDiese Zeilen geben Ihnen ber den Platten-Cache von Microsoft in seiner neu- Leren EXE-Version (Version 4 und neuer, von Windows 3.1 und MS-DOS 6.0+; v5.0; Jist bei MS-DOS 6.2x dabei) Auskunft, die sich vom lteren SMARTDRV.SYS un- terscheidet. Version aktuelle Gr e minimale Gr e (unter Windows) in kBytes maximale Gr e Element-Gr e (in bytes) vor Prompt schreiben (/N oder /F); immer NEIN vor v4.2 CD-ROM-Unterst tzung; immen NEIN vor v5.0 vom Cache gelesen (cache hits) von Disk gelesen (cache misses) Laufwerke/Status jetzt schreiben JBei Zeilen mit nnen Sie Einstellungen ver ndern bzw. den Punkt ausf LDie oben beschriebene Information kann auch mit dem Befehl SMARTDRV /S ange- zeigt werden. IBeachte auch, da (wie in der Interrupt List genannt) Central Point's PC- ICache v8.0 (und wohl auch 9.0) das Meiste des Int2F-APIs von SMARTDRV.EXE Junterst tzt; da ich noch nicht wei , wie diese zu unterscheiden sind, wird (PC-Cache evtl. als SmartDrive angezeigt. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke !Microsoft SmartDrive, SYS-Version JACHTUNG: DIESE INFO-LISTE IST NICHT IMPLEMENTIERT [wer benutzt dieses alte Zeug denn noch?] KDiese Zeilen geben Ihnen ber den Platten-Cache von Microsoft in seiner Iteren SYS-Version Auskunft (vor Version 4); veraltet seit Windows 3.1, wo 9Microsoft die erste SMARTDRV.EXE-Version ver ffentlichte. Version (3.xx) aktuelle Gr e minimale Gr e (unter Windows) in k-bytes maximale Gr e Spuren im Cache gesamt benutzte Spuren gesperrte Spuren nderte Spuren gelesene Sektoren Sektoren schon im Cache Sektoren schon im Spur-Puffer Cache-Trefferquote (in Prozent) Spurpuffer-Trefferquote (in Prozent) ) Anm.: Dies ist wohl nur von Bedeutung bei Schreib-Caching, doch das wurde Jin SMARTDRV.SYS nie benutzt, da der erste SMARTDRV mit Schreib-Cache, Ver- $sion 4.x, als EXE geschrieben wurde. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke Novell NWCache FNWCACHE ist das Cache-Programm von Novell DOS 7, das ber seine Int2F- FSchnittstelle erkannt wird; evtl. gibt es da auch NLCache von Personal KNetWare Lite (nach der Interrupt List; doch PNW ist ein Teil von Novell DOS Angezeigte Punkte: Version (evtl. vertauscht; aktuell ist "1.01") Einsprung des privaten API Von diesem privaten API: maximale Gr e in kBytes aktuelle Gr e in kBytes Anzahl von Vorauslese-Puffern (Sektoren 512 Bytes) und deren Gr in kBytes Lese- und Schreibzugriffe, insgesamt und durchgefallen Anzahl von Diskzugriffsfehlern, plus eine andere Zahl mit anderen Fehlern??? Anmerkungen: K1) Dies zeigt einige der Informationen von "NWCACHE /S", doch nicht alle -- LIch wei nicht, woher ich sie bekommen soll, und die hier benutzte API-Funk- tion nennt sie nicht alle. K2) Da das API "privat" ist, ist es m glich, da das Format des bertragenen LPuffers sich in einer sp teren Version ndert, und das Ergebnis kann von un- Isinniger Anzeige bis vielleicht gar einem Systemabsturz (nicht sehr wahr- Hscheinlich) reichen; doch ich versuche nat rlich, so bald wie m glich an eine neue Version ranzukommen. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke PTS-DOS PTSCache KDies ist der Plattencache von PTS-DOS 6.42+ von PhysTechSoft (aus Ru land); LPTSCache ist wohl eine OEM-Version von COMBI-Disk, einer (Shareware-) Kombi- Jnation von Cache und RAMdisk, die sich denselben Speicher teilt, von Vadim -V. Vlasov, aber ohne die RAMdisk-Eigenschaft. $Angezeigt wird (wie PTSCTL anzeigt): PTSCache-Version (1.18 bei PTS-DOS 6.42) aktuelle und maximale Puffer-Gr e (in kBytes; Maximum ist normal der Hgesamte XMS-Speicher, und aktuell ist geringer, wenn Speicher "ausgelie- hen" werden kann) Sektoren pro Belelegungsbl Belegungsbl cke insgesamt und aktuell benutzt "schmutzige" (ver nderte) Cache-Bl cke (d.h. die, die noch auf Disk ge- schrieben werden m ssen) cke, die wegen Schreibfehlern nicht geschrieben werden konnten aktuelle Optionen, in dem Format, wie PTSCTL, das Steuerprogramm von PTSCache, sie will: o: Cache an/aus (- = an) ("off") z: Cache eingefroren ("frozen") a: Vorauslesen ("read ahead") b: Schreib-Cache ("write behind") i: sofort schreiben (keine Schreibverz gerung; "immediately") f: feste Speicherzuordnung (kein Ausleihen) ("fixed") Update-Strategie: eine von keine FIFO (First In First Out) sortiert LRU (Least Recently Used) Leseanforderungen und gelesene Sektoren insgesamt Anzahl von Leseanforderungen und gelesenen Sektoren, die ans BIOS weiter-) 5geleitet wurden (cache misses) (-> von Disk gelesen) dito f rs Schreiben LPTSCache bietet Zugriff zu Informationen via IOCTL ber das Ger t "PT$CACHE" Jund gibt einen Info-Block zur ck, der zu dem (Block-Device-abh ngigen) von KCOMBI-Disk kompatibel ist sogar die ASCIIZ-Signatur "COMBI" stimmt (und t die RAMdisk-Felder auf Null). (PTSCache benutzt 5 Bytes mehr als die$ IVersion von COMBI-Disk, die in der Interrupt List erw hnt wird, von denen Kdie ersten vier eine noch unbekannte Funktion haben, und das f nfte die Up- date-Strategie angibt.) Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke HyperDisk IDies ist das Cache-Programm von HyperWare (Erkennung ber Int2F, mit Code 9DFh oder falls belegt den ersten freien von C0h-FFh). Lokale Daten-Version (nicht die Produkt-Version), Anzahl der benutzten und ver nderten Puffer Status einiger Flags: Verz gertes Schreiben auf Floppy und Festplatte Verifikation von Floppy- und Festplatten-Schreibzugriffen Disketten-Caching Cache-Funktionen (insgesamt) Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke #Central Point PC-Cache, Version 5.x JDies ist das Cache-Programm der alten PC Tools, das ber seine Int16-Funk- tion erkannt wird. JNur angezeigt wird das Vorhandensein; ich wei nicht, wie ich an mehr Info 7komme, und diese Version ist sowieso ziemlich veraltet. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke -Central Point PC-Cache, Versionen 6.x und 7.x IDies ist das Cache-Programm der nicht ganz so alten PC Tools 6.x und 7.x, +das ber seine Int16-Funktion erkannt wird. LZuerst wird der Status angezeigt (an oder aus). Dann, wie die Interrupt List Ksagt, nennt PC-Cache 6.x+ die Adresse einer Tabelle in ES:DI; jedoch nannte Imein PC-Cache 7.1 nur sein Segment in ES, und so mu te ich einiges selbst herausfinden. ?Dies wird angezeigt, wenn ES:DI zur ckgegeben wird (nur v6.x?): die Anzahl der physischen bertragungen, skaliert auf 7FFF hex (32767) die Anzahl der gesparten Transfers, ebenso skaliert die gecacheten Laufwerke in der Form "CD F", z.B. (ein Kleinbuchstabe t "auf der zweiten Festplatte") 'Wenn nur ES zur ckgegeben wird (v7.x?): der Status des verz gerten Schreibens (an oder aus) das Datum der Version (von ES:0104) im amerikanischen Format (Monat/Tag/ 6Jahr), z.B. 09/30/91 bei meiner deutschen Version 7.1. die Gr e (in kBytes) die Anzahl der physischen und gesparten Zugriffe, wie oben die gecacheten Laufwerke, wie oben H[Sorry an all die, die dieses technische Zeug nicht interessiert und nur die Informationen wollen...] Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke "Central Point PC-Cache, Version 8+ JDies ist das Cache-Programm der PC Tools 8.x und wahrscheinlich auch "Pro" HVersion 8.0 unterst tzt das meiste des SmartDrive-APIs und wird wohl als >SMARTDRV.EXE berichtet; bis jetzt wei ich noch nicht, wie ich die beiden unterscheiden kann. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke IBMCache BDies ist IBMCache (von lteren? PC-DOS-Versionen). Angezeigt wird: Version Sektoren pro Seite Leseanforderungen insgesamt von Cache und Disk gelesen (hits/misses) XMS-Nutzung Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke Norton Utilities NCache KNCACHE-F und NCACHE-S (von alten Norton Utilities). Angezeigt wird nur Vor- $handensein und Status (an oder aus). Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke Disk-Caches @agSI konnte keinen bekannten Disk-Cache auf Ihrem System finden. Siehe auch: Disk-Cache-Index Laufwerke Online-Plattenkompression KDie erste Zeile, Kompressor, nennt den Namen des Kompressors, oder des APIs( 6und des Servers. In dieser Version von agSI sind dies: Microsofts MRCI und DoubleSpace/DriveSpace Stac Electronics Stacker PhysTechSofts Folder KAnmerkung: Wegen dem Patent-Rechtsstreit mit Stac entfernte Microsoft ihren IOnline-Kompressor "TroubleSpace" [hoppla, I meine DoubleSpace] von DOS in LVersion 6.21 und f gten eine leicht ge nderte Version namens "DriveSpace" in 6.22 hinzu. Siehe auch: Laufwerke MRCI/DoubleSpace/DriveSpace KAnmerkung: Wegen dem Patent-Rechtsstreit mit Stac entfernte Microsoft ihren GOnline-Kompressor "DoubleSpace" von DOS in Version 6.21 und f gten eine ;leicht ge nderte Version namens "DriveSpace" in 6.22 hinzu. KWenn ein RAM-basiertes MRCI-API (Microsoft Real-time Compression Interface, $gesprochen wie "merc ") geladen ist: Herstellersignatur (vier Buchstaben, "MSFT" f r Microsoft) MRCI-Server-Version MRCI-Spezifikations-Version (aktuell 1.00) Server- und Hardware-unterst tzte F higkeiten listet einige zweibuchsta- Gbige Codes (aus Platzgr nden) der F higkeiten des MRCI-Servers, und was ;durch zus tzliche Hardware unterst tzt wird (bzw. "keine"): sc = standard compress = Standard-Kompression sd = standard decompress = Standard-Dekompression ud = update compress = Update-Kompression mc = MaxCompress = maximale Kompression id = incremental decompress = inkrementelle Dekompression b4?, b6? und b7? hei t, diese "reservierten" Bits sind gesetzt, jedoch Dihre Bedeutung ist noch unbekannt. Es ist wahrscheinlich, da Bits 6. Fund 7 bei DriveSpace gesetzt sind, und agSI nimmt dann an, da es sich um Drv- statt DblSpace handelt. Maximale Blockgr JBeachte: ROM-basierte Server werden noch nicht getestet [gibt es berhaupt welche?]. ,Wenn DoubleSpace/DriveSpace installiert ist: Erster Laufwerksbuchstabe, der von DoubleSpace/DriveSpace benutzt wird Anzahl benutzter Laufwerksbuchstaben (ab dem oben genannten) Interne Version (ein 15-bit-Wert, "6" in MS-DOS 6.00, "10" in MS-DOS 6.2 und auch in 6.22). HAnm.: Mir ist kein anderer Kompressor au er DoubleSpace bekannt, der das MRC-Interface unterst Siehe auch: Online-Kompression-Index Laufwerke Stacker KDieser Abschnitt zeigt Stacker, der Online-Plattenkompressor von Stac Elec- Jtronics. Ich wei nicht, wie ich mehr Info aus Stacker herauskriegen soll, also gibt's nur das: Stacker-Version Adresse des Informations-Feldes Laufwerkszuordnung: FEine Liste von Laufwerksbuchstaben (bis zu LASTDRIVE); wenn zwei Buch- Gstaben vertauscht sind, oder einer zweimal vorkommt, gibt das die Umbe- Glegung der Laufwerksbuchstaben an, die Stacker vornimmt, und sollte der ?Ausgabe des STACKER-Befehls entsprechen (nur in k rzerer Form). Siehe auch: Online-Kompression-Index Laufwerke Folder JFolder ist der Online-Kompressor von PTS-DOS von PhysTechSoft aus Ru land. LErkennung erfolgt ber Suchen nach einem Block-Ger tetreiber, dessen Namens- Lfeld ("reserviert" bei Blocktreibern) auf " FOLDER" gesetzt ist; mehr Infor- Lmationen als die Anzahl der verwalteten Einheiten kann gegenw rtig nicht ge- geben werden. Siehe auch: Online-Kompression-Index Laufwerke Online-Plattenkompression GagSI konnte keinen bekannten Online-Kompressor auf Ihrem System finden. Siehe auch: Online-Kompression-Index Laufwerke $Microsoft CD-ROM Extensions (MSCDEX) (Microsofts CD-ROM-Treiber-Schnittstelle. JAngezeigt werden Version, der erste f r ein CD-ROM-Laufwerk benutzte Lauf- Jwerksbuchstabe und die Anzahl der von MSCDEX belegten Laufwerksbuchstaben, Kplus diese explizit, wenn mehr als einer (da ein anderes (z.B. Netz-) Lauf- ,werk zwischen zwei CD-Laufwerken sein kann). ;Erkennung: Int2F/1500h (siehe auch GRAPHICS.COM in DOS 4.x) IAnm.: Es gibt (glaube ich) keine M glichkeit, zwischen Microsofts eigenem FMSCDEX und Novells NWCDEX zu unterscheiden, und die NWCDEX-Version von KNovell DOS 7 scheint das BCD-Format bei der Unterversionsnummer zu benutzen J(anders als MS): die Version, die sich bei der Installation als "2.20" be- Kzeichnet, meldet ber Int2F "2.16" (dezimal, =2.10 BCD), und die als "2.50" &bezeichnete meldet "2.80" (=2.50 BCD). Siehe auch: Laufwerke 2Anmerkungen zur Ermittlung installierter Programme JDie Ermittlung:-Zeile nennt den benutzten Interrupt ("IntXX", wobei XX die Khexadezimale Interruptnummer ist), plus einen Hex-Wert f r das AX-Register, Lplus evtl. einige zus tzliche Register, oder "IOCTL" f r den Zugriff auf ei- Knen Ger tetreiber ber die IOCTL-Funktionen Int21/44xxh, plus den Namen des wenn es jedoch eine Datei desselben Namens im aktuellen Verzeichnis Igibt, k nnen falsche Werte entstehen (wirklich?), oder einfach f lschlich installiert nennen. IDiese Angaben sind nur zur kurzen Information; RUFEN SIE DIESE FUNKTIONEN FNICHT OHNE WEITERE BERLEGUNGEN AUF, DA SIE UNVOLLST NDIG SEIN K NNEN! KWenden Sie sich an eine Dokumentation oder Buch ber die Software, oder die EInterrupt List von Ralf Brown, woher ich auch die meisten Infos habe. Verzeichnisstatistiken IIn diesem Unterfenster sehen Sie einige statistische Angaben ber das ge- hlte Verzeichnis und, falls vorhanden, seine Unterverzeichnisse: Anzahl der Dateien (inklusive versteckter und System-Dateien) Gesamtl nge aller Dateien von diesen Dateien belegter Platz, und die Prozentzahl der Ausnutzung G(da DOS Dateien blockweise (in Clustern) belegt, l t (fast) jede Datei 4etwas Platz am Ende ihres letzten Clusters unbelegt) kleinste und gr te Dateigr e der Dateien dieses Verzeichnisses FWenn Unterverzeichnisse vorhanden sind, wird noch folgendes angezeigt: Anzahl der Unterverzeichnisse Anzahl der Dateien in diesem Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen zusammen Gesamtl nge und belegter Platz, wie oben. Siehe auch: Verzeichnisbaum BIOS-ID-String KDies ist der Identifikationsstring (nur von AMI, glaube ich) Ihres ROM-BIOS I(von Adresse F0078h, falls verf gbar (=nicht als UMB verwendet)), der die Gfolgenden Informationen enth lt (mit Beispiel von meinem 486er-System): %40-00L1-ZZ1124-00101111-091692-P-HiNT tigter Prozessor: 3 -> 386, 4 -> 486 BIOS-Gr e: 0 -> 64k, sonst -> ? Version (00L1) Referenz-Nummer (ZZ1124) einige Flags (00101111) Datum der OEM-Version (091692 = 16. Sep. 1992) Chipsatz-Typ/OEM (P-HiNT) LDir folgenden beiden Zeilen werden beim Systemstart nur unter bestimmten Be- -dingungen angezeight (Einfg-Taste gedr ckt?): 34H-0-0000-00-00-0000-00-00-29L 34H-0-0000-00-00-0000-00-00-00-1 34H -> Pin zur Taktumschaltung (H/L -> Pin High-/Low-aktiv???) 29L -> ? 34H -> Pin zur Cache-Steuerung 1 -> Anzahl an BIOS-Modifikationen nicht bei allen Hersteller-Variationen stimmen.) KAnmerkung: Beim Systemstart wird auch die Revision des Tastatur-Controllers 3hinter der ID-Zeile angezeigt, z.B. ",F" oder "-H". Feature-Bytes Feature-Byte 1: b7: DMA-Kanal 3 von Festplatten-BIOS benutzt b6: zweiter 8259 (Interrupt-Controller) installiert b5: Echtzeituhr installiert b4: Int15/4Fh nach Int09 (Tastatur-Interrupt) aufgerufen b3: Warten auf externes Ereignis (Int15/41h) unterst b2: erweiterter BIOS-Datenbereich belegt (normal am oberen RAM-Ende) b1: hat Micro Channel statt ISA b0: hat Micro Channel *und* ISA Feature-Byte 2: b7: reserviert b6: Int16/09h (Tastatur-Funktionalit t) unterst b5: Int15/C6h ("get POS data") unterst b4: Int15/C7h (Speicherbelegungsinfo) unterst b3: Int15/C8h (CPU-Funktionen ein-/ausschalten) unterst b2: Tastatur-Controller ist kein 8042 b1: Daten-Streaming unterst b0: reserviert Feature-Byte 3: b7-5 reserviert b4: ??? (gesetzt bei 1992er PS/1, N51SX, CL57SX, 35SX?, 40SX?) b3: SCSI-Subsystem auf Systemboard unterst b2: Informations-Panel installiert b1: IML (Initial Machine Load) System b0: SCSI unterst tzt in IML JEs gibt auch noch Feature-Bytes 4 und 5, doch werden diese entweder (noch) Jnicht oder nur auf einigen IBM-Rechnern auf noch unbekannte Weise genutzt. Siehe auch: Board und BIOS *Bildschirmspeicher-Zugriffsgeschwindigkeit LDieses Unterfenster zeigt Geschwindigkeitsinformationen ber den (f r diesen 9Standard-Textmodus benutzten) Speicher Ihrer Grafikkarte. KAngezeigt werden Lese- und Schreibzugriffe unter Verwendung von 8, 16 und ?falls m glich 32 Bit breiten Zugriffs, in kBytes pro Sekunde. Siehe auch: Info-Liste Grafikkarte Hardware/System SoundBlaster-Mixer-Einstellungen LDiese Unterliste zeigt die Einstellungen des Mixer-Chips Ihrer SoundBlaster- L(kompatiblen) Karte. Der Mixer-Typ wird als der f r die SB-DSP-Version Lche angenommen (was f r *voll* kompatible Karten auch funktionieren sollte): der CT1335 aus der SoundBlaster 2.0 (fr he SB mit CD-Eingang); DSP 2.x der CT1345 aus der SoundBlaster Pro (2); DSP 3.x der CT1745 aus der SB 16, SB Pro 3 und Nachfolgern; DSP 4.x evtl. ein anderer Chip in neueren Karten; sollte jedoch kompatbel sein... LDie Mixer-Einstellungen k nnen Sie auch ndern, w hlen Sie dazu die entspre- $chende Zeile in der Sound-Infoliste. ,Anzeige f r den CT1335-Mixer (nur monaural): Lautst rken (Werte von 0 bis 7): Master MIDI Voice (Wiedergabe aufgenommener Kl G(Beachte, da evtl. eine Clone-Karte eine feinere Einstellung benutzte, Hdoch da das dann benutzte Bit in einem "unbekannten Zustand" ist auf der 0Original-SB, wird es hier nicht ber cksichtigt.) r den CT1345 (stereo): Lautst rken (von 0 bis 15, obwohl die Original-SB Pro 2 nur 3 Bits spei- Icherte; auf meiner SB Pro ist das unterste Bit immer gesetzt, was sich in %den Einstellungen 1,3,...,15 ert): Master (links/rechts) Voice Line In Mikrophon (mono, nur im Bereich 0 bis 7) Stereo-Schalter (an oder aus) Aufnahmequelle: Mikrophon, CD, Line In Low-Pass-Filter: Typ: 3.2 oder 8.8 kHz Low-Pass Status f r Eingang und Ausgang (an oder aus) Und der CT1745: Lautst rken (von 0 bis 31; allerdings k nnten neuere (oder Clone-) Karten Ibis zu 255 Stufen unterst tzen, die hier nicht angezeigt werden (d.h. die )feineren Abstufungen werden abgerundet)): Master (links/rechts) Voice MIDI Line Mikrophon (nur mono) PC-Lautsprecher (0..3, nat rlich nur mono; wenn an SB angeschlossen) Equalizer-Einstellungen (von -8 bis +7) f hen (L/R) und B sse (L/R) Vorverst rker-Faktor (0..3) f r Ein- und Ausgang Automatischer Mikrophon-Vorverst rker (AGC), Status Ausgangs- und Eingangs-Mixer-Wahl (L/R): gibt an, welche Quelle an Aus-/ EEingang angelegt wird; ein '-' zeigt: diese Quelle nicht, 'L' und 'R' Hnennen den entsprechenden Kanal, und 'M' das (monaurale) Mikrophon. M lich sind: Ausgang: Line (L/R), CD (L/R), Mic Eingang: MIDI (L/R), Line (L/R), CD (L/R), Mic Siehe auch: "Dialog Mixer-Einstellungen ndern Info-Liste Sound Hardware/System JDies ist ein Hinweis-Fenster daf r, da dies nur die unregistrierte Share- ware-Version von agSI ist. Bitte registrieren! Siehe auch: Lizenz und Registrierung Hilfe-Inhalt Registrier-Daten eingeben JBitte geben Sie Ihren Namen und den Registrier-Code ein, den Sie vom Autor Kerhalten haben. (Bei beiden sind Gro - und Kleinschreibung gleichbedeutend; .sie werden in der AGSI.INI-Datei gespeichert.) Siehe auch: (Lizenz- und Registrierungsinformationen Fehler bei Eingabe! 6Sie haben einen ung ltigen Registrier-Code eingegeben! KStellen Sie sicher, da Sie Ihren Namen und den achtbuchstabigen Code rich- Ltig geschrieben haben (so wie auf der Registrier-Info angegeben, die Sie er- Jhalten haben; Gro - und Kleinschreibung ist egal, aber Leerzeichen nicht). K(Oder w hlen Sie Abbruch bzw. dr cken Sie die Esc-Taste, um die Registrier- Code-Eingabe abzubrechen.) Siehe auch: (Lizenz- und Registrierungsinformationen %Danke f r die Registrierung von agSI! Der Autor. Optionen )Sie k nnen folgende Einstellungen machen: Helle Hintergrundfarben: HWenn markiert, werden Farben wie ein hellblauer Balken f r Men -/Listen- KAuswahl benutzt. Solche Farben werden aktiviert durch Setzen eines bestimm- Jten Bits in einem Register des Video-Controllers; andernfalls werden blin- Fkende Farben m glich. Unter Windows hat man in einem DOS-Fenster immer Iblinkende Farben, aber beim Umschalten in den Vollbild-Modus fangen helle Farben zu blinken an. 'Fortw hrende Info-Erneuerung (Updates): JWenn markiert, werden einige Info-Listen fortw hrend neu ermittelt, um ak-> Ituelle Ver nderungen darzustellen (z.B. die Zeit). Wenn Sie agSI in einer KMultitasking-Umgebung ausf hren, kann dies zu einer schlechten Leistung an- Kderer Anwendungen f hren, also k nnen Sie dies mit dieser Option abstellen. JAnmerkung: Sie k nnen die Erneuerung auch tempor r unterdr cken, indem Sie Alt-U dr cken. Eingabetaste -> Liste: IWenn markiert, wird beim Druck der Eingabetaste (Enter) im Men die Info- EListe selektiert, und die Cursortasten bl ttern jetzt in dieser; wenn ?nicht, bleibt das Men aktiv (wie bei Druck auf die Leertaste). $Protected Mode ( ber DPMI) benutzen:" KWenn DPMI installiert ist, kann agSI ein paar Protected-Mode-Aufrufe benut- Kzen, um ein bi chen mehr Infos zu holen; dies k nnte allerdings in gewissen ;Systemumgebungen, DPMI-Hosts, etc. zu einem Absturz f hren. IWenn markiert, werden solche Protected Mode-Aufrufe benutzt, sonst nicht. ISie k nnen agSI auch mit dem Befehlszeilen-Schalter /R starten, um solche Aufrufe zu deaktivieren. Verzeichnisbaum-Einr ckung: JSetzt den Wert, um den Sie die Unterverzeichnisse des Verzeichnisbaums ei- Ines logischen Laufwerks einr cken wollen. Werte von 1 bis 9 sind m glich, ?wobei 1 zu " DIR" f hrt, 2 zu " DIR", etc. Standardwert ist 3. Siehe auch: die INI-Datei die Befehlszeile Hauptmen #Cache-Status eines Laufwerks ndern JIn diesem Dialog k nnen Sie den Lese- oder Schreibcache des im Titel ange- /zeigten Laufwerks aktivieren oder deaktivieren. Siehe auch: Disk-Cache IDas Feature, das Sie ausgew hlt haben, ist noch nicht implementiert. Wenn1 LSie es dringendst brauchen, setzen Sie sich mit mir in Verbindung und versu- Jchen Sie, mich zu berreden (mit Waffengewalt, Geld, etc...), es sofort zu Himplementieren; andernfalls, warten Sie auf eine der n chsten Versionen. Interrupts Int. Belegung !00 CPU: Fehler bei Division J01 CPU: Einzelschritt / Debug-Ausnahmebedingungen (Exceptions; 386+) +02 NMI (Nicht-Maskierbarer Interrupt) 03 CPU: Breakpoint $04 CPU: INTO entdecke berlauf I05 Print Screen ([Druck]) / CPU: BOUND-Bereich berschritten (186+) &06 CPU: ung ltiger Opcode (286+) ?07 CPU: Prozessorerweiterung (x87) nicht verf gbar (286+) @08 IRQ0: Timer / CPU: Doppelte Ausnahmebedingung (286+) H09 IRQ1: Tastatur / CPU: Schutzfehler bei Proz.-Erweiterung (286+) B0A IRQ2: 2. 8259 / CPU: ung lt. Task State Segment (286+PM) >0B IRQ3: COM2 / CPU: Segment nicht anwesend (286+PM) 20C IRQ4: COM1 / CPU: Stapelfehler (286+) A0D IRQ5: HD / CPU: Allgemeine Schutzverletzung (286+) 20E IRQ6: Floppy / CPU: Seitenfehler (386+) 80F IRQ7: LPT1 / CPU: Koprozessor-Fehler (286+) 10 Video-BIOS-Funktionen D11 BIOS: Konfiguration ermitteln / CPU: Alignment Check (486+) "12 BIOS: RAM-Gr e ermitteln +13 BIOS: Floppy/Festplattenfunktionen %14 BIOS: Serielle Kommunikation $15 BIOS: erweiterte Funktionen ?16 BIOS: Tastatur / Central Point's PCTools-Schnittstelle 017 BIOS: Parallele Kommunikation (Drucker) 518 BIOS: ROM-BASIC starten (falls verf gbar...) 19 BIOS: System-Neustart 1A BIOS: Datum/Zeit @1B BIOS: Strg-UntBr-(Ctrl-Break)-Behandlung (nicht Strg-C) 01C BIOS: Zeitgeber-Tick (nach jedem Int08) '1D DATEN: Video-Parameter-Tabelle &1E DATEN: Disk-Parameter-Tabelle '1F DATEN: Zeichen-Bitmuster (8x8) 20 DOS: Programm beenden 621 DOS: DOS-Funktionen (auch LANtastic, NetWare) *22 DOS: Programm-Beendigungs-Adresse *23 DOS: Ctrl-C/Ctrl-Break-Behandlung -24 DOS: Behandlung f r kritische Fehler (25 DOS: Absoluter Disk-Lesezugriff +26 DOS: Absoluter Disk-Schreibzugriff /27 DOS: TSR (beenden und resident halten) 28 DOS: DOS-Idle-Interrupt '29 DOS: Schnelle Konsolen-Ausgabe 92A DOS: reserviert: Netzwerk (Microsoft, LANtastic) 2B-2D DOS: reserviert 52E DOS: Befehl an Befehls-Interpreter bergeben !2F DOS: Multiplex-Interrupt C30 DOS: FAR JMP-Befehl f r Aufrufe im CP/M-Stil - KEIN VEKTOR <31 berschrieben / DPMI-Interface (nur Protected mode) 32 DOS: reserviert 33 MAUS-Treiber-Funktionen '34-3B FPU-Emulation: Opcodes D8h-DFh :3C FPU-Emulation: Instruktionen mit Segment-Override (3D FPU-Emulation: Standalone FWAIT 43E FPU-Emulation: Borland-Sprachen "Abk rzung" B3F Overlay-Manager (LINK.EXE, TLINK VROOMM) / MS DLL-Manager C40 ROM BIOS Disketten-Handler, reloziert von Festplatten-BIOS -41 DATEN: Parametertabelle Festplatte 0 >42 VIDEO: relozierte Standard-Int10-Funktionen (EGA,VGA) .43 VIDEO-DATEN: Zeichentabelle (EGA,VGA) 144 Novell NetWare - High-Level Language API 45 reserviert -46 DATEN: Parametertabelle Festplatte 1 47-49 frei (4A BIOS: Benutzer-Alarm-Behandlung 64B Virtual DMA Spec. / Common Access Method SCSI 4C-66 frei, davon :50-5F IRQ0-15 reloziert von DESQview, OS/2 1.x (nur 0-7) 60 MDEBUG / FTP 61 PC/TCP 65 Ad Lib SOUND.COM 67 EMS-Funktionen,VCPI 68-6F frei 70 IRQ8: CMOS Echtzeituhr -71 IRQ9: umgeleitet zu Int 0A vom BIOS 72 IRQ10: reserviert 73 IRQ11: reserviert /74 IRQ12: reserviert / Zeige-Einheit (PS) :75 IRQ13: Ausnahmebedingung Math. Koprozessor (287+) &76 IRQ14: Festplatten-Controller 77 IRQ15: reserviert 78-7F frei, 7A NetWare: IPX-Treiber /7E reserviert f r DIP, Ltd. ROM-Bibliothek 80-F0 reserviert f r BASIC, !80 SoundBlaster SBFM-Treiber )E0 Concurrent CP/M, DR Multiuser DOS EF GEM: Schnittstelle GF0 BASICA.COM, GWBASIC, kompiliertes BASIC: Original Int 08-Vektor +F1-FF reserviert f r Benutzer-Interrupt, 3FE Turbo Debugger 8086 v2.5+ - OVERLAY MANAGER Datentr gerbezeichnung ndern JHier k nnen Sie die Bezeichnungen (Volume labels) der Disk des angezeigten Laufwerks ndern. KEs gibt zwei Volume Labels in DOS 5.0+ (und vermutlich 4.0) oder von die- sen Systemen formatierten Disks: Das traditionelle Label ist ein Eintrag im Hauptverzeichnis der Disk mit Hgesetztem "volume label"-Attribut. Die Befehle DIR, VOL und LABEL nennen 9diese Bezeichnung, und sie kann mit LABEL gesetzt werden. Es gibt ein zweites Label das sich vom ersten unterscheiden kann KBoot-Sektor der Disk (neben der Seriennummer). DIR und VOL ignorieren diese @Bezeichnung; der LABEL-Befehl nennt sie nicht, setzt sie jedoch. HMit agSI k nnen Sie beide Labels getrennt ndern. Geben Sie dazu die ge- nschten Namen in die entsprechenden Eingabezeilen ein und aktivieren Sie Kdie Checkbox rechts davon (standardm ig aktiviert). ( brigens teilen beide +Eingabezeilen dieselbe Aufzeichnungsliste.) Einschr nkungen/Anmerkungen: r den normalen Gebrauch brauchen Sie nur das Label im Hauptverzeichnis ndern. Das Bootsektor-Label wollen Sie z.B. vielleicht ndern, wenn Sie Leine Bootmanager-Software benutzen, die diese Labels anzeigt [wie mein eige- nes SelDOS]. Wenn die Disk keinen g ltigen Boot-Sektor und somit kein Bootsektor-Label Jenth lt, k nnen Sie dieses auch nicht setzen (die Checkbox ist grau darge- 9stellt), auch wenn die (leere) Eingabezeile funktioniert. Das Bootsektor-Label wird exakt in den Bootsektor geschrieben, wogegen Ldas Hauptverzeichnis-Label ber DOS gesetzt wird, was ein paar Einschr nkun- gen mit sich bringt: Buchstaben werden in Gro buchstaben umgewandelt;# Sie k nnen einige Zeichen wie : / + etc. nicht benutzen, Leerzeichen je-' Hdoch schon; Sie k nnen den Punkt "." nur verwenden, wenn Sie sich an die blichen "8+3" Dateinamen-Konventionen halten (ohne Leerzeichen). LWenn Sie diese Einschr nkungen nicht einhalten, meldet DOS einen Fehler, und !dieses Label wird nicht ge ndert. J(!) Unter Novell DOS wird das Label in diesem Fall gel scht, da Novell DOS Kanscheinend das Label nicht direkt umbenennen kann (und deshalb ein L schen "und dann Neu-Erstellen erfordert). J[Vielleicht werde ich in der Zukunft eine (optionale) Funktion hinzuf die DOS umgeht.] Wenn das Bootsektor-Label zu einem leeren String gesetzt wird, wird es INICHT als leerer String gespeichert, sondern als "NO NAME", was dem Stan- Hdard-Verhalten der meisten Programme entspricht. Wenn Sie eine leere Be- Lzeichnung wollen, geben Sie (mindestens) ein Leerzeichen ein. (Dies betrifft "das Hauptverzeichnis-Label nicht.) Wenn eines der Labels nicht ge ndert wurde verglichen mit den beim Jnen des Dialogs gelesenen Werten, wird es auch nicht wieder auf Disk ge- Lschrieben; jedoch da DOS anscheinend das Bootsektor-Label ndert beim Neu- LErstellen oder L schen des Hauptverzeichnis-Labels wird das Bootsektor-La- Lbel in diesem Fall immer neu geschrieben (wenn die "Setzen"-Checkbox deakti- 3viert ist, wird das alte Label wieder geschrieben). Es ist ungef hrlich, die Diskette vor der Wahl von OK zu wechseln JBootsektor wird neu eingelesen (dann von der neuen Disk), und es gibt kein LProblem mit DOS und dem traditionellen Label. Aber: die vorhergehende Anmer- Kkung richtet sich nach den Labels der urspr nglichen Disk, und die Default- =Werte in den Eingabezeilen sind nat rlich die der alten Disk. KMedien-Information aus diesem Men r ein logisches Laufwerk zeigt neben )einigem Anderen diese beiden Labels an. Siehe auch: Logisches Laufwerk Laufwerke JBeim Lesen oder Schreiben der Datentr gerbezeichnung ist ein Fehler aufge- $treten. M gliche Fehlerquellen sind: Diskette aus Laufwerk entnommen. Die Diskette enth lt keinen g ltigen Boot-Sektor, also kann das Boot-Sek- tor-Label nicht gesetzt werden. Beim Schreiben des Hauptverzeichnis-Labels aktzeptiert DOS einige Zeichen Dwie . / + etc. nicht. In diesem Fall wurde das Label nicht ge ndert. See also: %Dialog Datentr gerbezeichnung ndern Diskette formatieren Laufwerk: Das Laufwerk, in dem sich die zu formatierende Diskette befin- !det; A: oder B: (wenn vorhanden). Format: Das gew nschte Format, inklusive einiger spezieller Formate J(verf gbar sind nur die auf dem jeweiligen Laufwerk m glichen). "Schnell"- LFormat schreibt nur den Systembereich neu, nicht die ganze Diskette, und be- 9nutzt dabei das selbe Format, das die Diskette schon hat. Bezeichnung: Die gew nschte Datentr gerbezeichnung. Optionen: berpr fen: Wenn gesetzt, werden alle formatierten Spuren auf Korrekt- Fheit berpr ft; deaktivieren Sie diesen Schalter, um den Formatiervor- *gang um etwa ein Drittel zu beschleunigen. Unwiderruflich: Wenn nicht gesetzt, kann die Diskette wieder "entforma- Dtiert" werden (z.B. mit DOS 5/6's UNFORMAT); wenn gesetzt, geht dies Gnicht mehr (bevorzugt bei neuen, unformatierten Disketten zu benutzen). Ohne L schen: Wenn gesetzt, werden die Inhalte der Spuren der Diskette Fgelesen, die Spur formatiert, und die Daten zur ckgeschrieben; es gibt Falso KEINEN DATENVERLUST (benutzen Sie dies zum "Auffrischen" der For- matierung einer Diskette). System-Disk: Dies wird eine bootf hige System-Diskette erstellen, in- Fklusive Transfer der Systemdateien (MSDOS.SYS, IO.SYS, COMMAND.COM bei GMS-DOS, plus DBLSPACE.BIN bei MS-DOS 6.x) durch Aufruf des SYS-Befehls. tze: Klicken Sie hier f r einige weitere, fortgeschrittenere Optionen. Bemerkungen:2 K1) Um auf Disketten in vom Standard abweichenden Formaten zugreifen zu k Jnen, brauchen Sie ein residentes Utility wie das mitgelieferte FDREAD (un- rer OS/2 2.x nicht n tig). K2) Eine nicht System-formatierte Diskette erh lt einen Boot-Sektor, der den HBootvorgang an die Festplatte weitergibt; es macht also nichts aus, wenn GSie eine solche Diskette im Laufwerk vergessen, wenn Sie Ihr System neu starten. L3) agSIs Formatierbefehl bietet nicht dieselbe Vielfalt von Formaten und Op- 3tionen wie FDFORMAT, aber doch die meistben tigten. _______________! EDie Formatierroutine stammt aus FDFORMAT Version 1.8 von Christoph H. Hochst tter. Siehe auch: Logisches Laufwerk Laufwerke Liste m glicher Formate 360k 720k 1200k 1440k 2880k 7Format "ED-Laufwerk ,360k + + S + + S + S *720k - + + S + ,820k - + S + S + S + S +1200k - - # # +1440k - - # S # +1480k - - # S # -1720k - - - # S # S 02880k - - - - # * 03440k - - - - # S * + = m glich # = m glich mit Disketten hoher Dichte (HD) (oder besser) - = nicht m glich JS = spezielles Format, ben tigt spezielles residentes Utility wie das mit- Egelieferte FDREAD; OS/2 2.x kann diese Disketten jedoch ohne Probleme auch OHNE Utility benutzen. C* Beachte: Extra-Density-(ED)-Formate werden noch nicht untert Diskette formatieren: Zus +Hier haben Sie einige zus tzliche Optionen: Richtung: Standardm ig wird eine Diskette beginnend mit der h chsten J(innersten) Spur formatiert, absteigend bis Spur 0 (anders als DOS und die Hmeisten anderen Formatierprogramme); damit ist der Schaden nicht so gro K(oder gar gleich null), wenn Sie versehentlich eine noch ben tigte Diskette 2einlegen und das Formatieren fr h genug abbrechen. KSetzen Sie diesen Schalter auf "ansteigend", wenn Sie irgendwelche Probleme 3haben sollten (auf schlecht justierten Laufwerken). Sektor-Verschiebung: Ein Wert ungleich null "verschiebt" die Sektoren so, die Geschwindigkeit m glicherweise radikal verbessert wird: Statt z.B. Lauf einer Spur die Sektoren 123456789 und auf der n chsten auch 123456789 zu Iformatieren, wird die n chste Spur mit 345678912 (also Sektorverschiebung I"2") parallel zur vorigen formatiert; beim Lesen oder Schreiben ben tigen Kdie K pfe eine gewisse Zeit, sich zur n chsten Spur zu bewegen, und solange Idreht sich die Diskette weiter. Mit Verschiebung ist der Kopf dann m @cherweise gerade ber Sektor 1 - dies spart 7/9 einer Umdrehung. IEine Sektorverschiebung von 2 bei Spuren und 1 bei K pfen scheint bei den !heutigen Systemen am besten sein. Formatier-Status KWenn Sie die Formatierung abbrechen wollen, dr cken Sie die Esc-Taste, oder Kklicken Sie auf den Stop-Knopf. (Bemerkung: er wird nicht gedr ckt erschei- nen.) 6Der Formatier-Status-Dialog zeigt diese Informationen: Laufwerk: A: oder B: Laufwerkstyp: 5 " DD/HD oder 3 " DD/HD/ED pfe, Spuren, Sektoren des gew hlten Formats formatiere: die Gr e (in k), die die Diskette haben wird #(berechnet aus den 3 obigen Werten) Sektorverschiebung: Der entsprechende Wert aus dem "Zus tze"-Dialog Interleave: der Interleave-Faktor des Formats - nicht vom Benutzer zu setzen - verstrichene Zeit (in Minuten:Sekunden) gesch tzte Restzeit: evtl. falsch (zu hoch) am Anfang Formatierergebnisse KHier sehen Sie einige Statistiken der Formatier-Prozedur, die soeben fertig wurde. LWenn Sie eine weitere Diskette mit denselben Parametern wie die jetzige for- Kmatieren wollen, w hlen Sie Ja (oder dr cken Sie J); Sie werden dann aufge- Jfordert, eine neue Disk einzulegen. Wenn nicht, dr cken Sie OK oder Enter, um dieses Fenster zu schlie JLegen Sie eine Diskette ein, die mit den eingegebenen Parameter formatiert Jwerden soll, und dr cken Sie Enter oder den OK-Knopf, oder dr cken Sie Esc oder Abbruch zum Abbruch. Drucken IIn diesem Dialog k nnen Sie einige wichtigen und optionalen Einstellungen r den Ausdruck machen: *Hier w hlen Sie, was gedruckt werden soll: nur diese Liste: nur die Liste des aktuellen Info-Fensters; nicht verf bar, wenn keines ge ffnet ist. Listen dieses Men s: druckt die Listen aller Men punkte des gerade akti- Hven Men s (nicht des Men s, auf dem die Auswahl-Markierung gerade stehen mag). alle Listen ( quivalent zu "Listen dieses Men s" im Hauptmen hlte Listen druckt die Listen, die Sie in dem Dialogfenster w hlen" nnen, das durch Anwahl des ...-Knopfes erscheint. JInkl. Unterlisten: wenn markiert, werden Unterlisten der zu druckenden Li- Este(n) auch gedruckt (ans Ende der sie enthaltenden Liste angeh ngt). Jauch bei Verzeichnisbaum: wie oben, aber extra f r Unterlisten (Statistik) Izu den einzelnen Verzeichnissen des Verzeichnisbaums (Laufwerke|logisches Laufwerk). =Ohne Bedeutung, wenn obiges Markierungsfeld abgeschaltet ist. Wohin? ADies w hlt das Ziel, auf das der Ausdruck ausgegeben werden soll: eine serielle Schnittstelle COM 1 bis 4; nur diejenigen w hlbar, die auf HIhrem System verf gbar sind (und auch nicht von einer seriellen Maus be- legt werden)! eine parallele Schnittstelle LPT 1 bis 3 eine Datei Datei: IDie Datei, in die gedruckt wird, wenn Sie dar ber "Datei" w hlen. Enth Hdie Extension oder der Name ein Wildcard-Zeichen ("*" oder "?"), so wird Idieses durch eine laufende Nummer ersetzt. Wird nichts anderes angegeben, Iwird die Datei im aktuellen Verzeichnis stehen und "AGSI_PRN.nnn" genannt (->Eingabezeile: "AGSI_PRN.*"). Optionen: nur ASCII-Zeichen: wenn markiert, werden nur Zeichen bis zu ASCII 127 ge-# Fdruckt, d.h. Rahmenzeichen wie oder werden umgewandelt in - oder + D(benutzen Sie dies z.B. f ltere Drucker, die solche Zeichen nicht drucken k nnen). FormFeed anh ngen: wenn markiert, wird ein Seitenvorschub (FormFeed) an Iden Ausdruck angeh ngt; dadurch wird die letzte (oder einzige) Seite auch Cgedruckt und ausgegeben tzlich bei Seitendruckern (z.B. Laser). zentriert, nicht links: die ausgegebenen Zeilen werden zentriert (bezogen >auf 80 Zeichen pro Zeile), statt alles linksb ndig auszugeben. an Datei anh ngen (nur von Bedeutung, wenn in eine Datei gedruckt wird) Iwenn gesetzt, wird die Datei so sie schon existiert nicht berschrie- 1ben, sondern die Ausgabe wird ans Ende angeh Hervorhebungen... hlen Sie diesen Button, um einen Dialog zu ffnen, in dem Sie einige ICodes f r Ihren Drucker eingeben k nnen, damit einige Teile des Ausdrucks Hhervorgehoben erscheinen, d.h. die Werte auf der rechten Seite der Info- HFenster, die Titel etc. Sie k nnen auch w hlen, ob diese Codes auch beim 4Ausdruck in eine Datei mit ausgegeben werden sollen. CDiese vier Kn pfe senden ein paar spezielle Codes an Ihren Drucker: .LineFeed sendet einen Zeilenvorschub, ASCII 10 .FormFeed sendet einen Seitenvorschub, ASCII 12 KReset sendet ASCII 27 und 64 (@); dies sind die blichen Codes f rs Zur setzen eines Druckers JText sendet den Text-String von der untenstehenden Eingabezeile; in dieser KEingabezeile k nnen Sie Steuerzeichen (die Zeichen uunterhalb von ASCII 32) Keingeben, indem Sie zuerst Strg-P dr cken (danach Strg plus eine andere Ta- Kste, oder Alt-nnn, wobei nnn eine auf dem numerischen Tastenfeld eingegebe- Fne Sequenz bedeutet), oder geben Sie eine ASCII-0 ein, indem Sie Alt-0 cken (0 auf der Haupttastatur, nicht dem numerischen Feld). cken Sie dann den Ok-Knopf oder dr cken Sie die Eingabetaste, um das Ge-$ hlte zu drucken, oder w hlen Sie Abbruch (oder Esc), um jetzt nichts zu drucken. Siehe auch: INI-Datei Listen w JIn diesem Fenster k nnen Sie die Listen ausw hlen, die Sie drucken wollen. JDiese werden entsprechend der Men -Hierarchie dargestellt; bewegen Sie den LAuswahlbalken mit den Cursortasten und dr cken die Leertaste zur Auswahl ei- Lner Liste, oder (mit der Maus) klicken Sie auf sie (oder ziehen mit gedr ter Maustaste). HEine gew hlte Zeile erscheint mit H kchen am Anfang und in einer anderen Farbe. IWenn Sie fertig sind, w hlen Sie Ok oder dr cken Sie die Eingabetaste, um Idie Auswahl zu akzeptieren (diese Auswahl wird dann gedruckt, wenn Sie im JDrucken-Dialog "gew hlte Listen" und Ok w hlen), oder Abbruch (Esc-Taste). Siehe auch: Drucken-Dialog Hauptmen Hervorhebungen LHier k nnen Sie Drucker-Codes f r diese drei Typen von Hervorhebungen einge- berschriften wie "Untermen Software" Titel (der Info-Fenster) wie "Prozessor" normale Hervorhebung der Werte rechts in den Info-Listen, wie "486" in "CPU: 486".% GSie k nnen Codes eingeben, die vor (Pr fix) und nach (Postfix) dem ent- Lsprechenden Teil gesendet werden, z.B. die Codes f r "Start fett" als Pr Hund "Ende fett" als Postfix; wenn Sie kein Postfix eingeben, werden alle Kfolgenden Zeichen/Zeilen auf diese Art gedruckt (in den meisten, aber nicht /allen F llen ngig von Drucker und Codes)! LWenn Sie spezielle Steuerzeichen unterhalb ASCII 32 eingeben wollen (und die Lmeisten Drucker benutzen diese dazu), m ssen Sie zuerst Strg-P dr cken, dann Idie gew nschte Tastenkombination, d.h. Strg-andere Taste oder Alt-nnn auf Jder Zehnertastatur; dr cken Sie Alt zusammen mit der 0 der normalen Tasta- Btur, um ein ASCII 0 einzugeben (das aussieht wie ein Leerzeichen). ISiehe unten f r eine Liste blicher Drucker-Codes und einige Bemerkungen. HWenn auch bei Ausgabe in Datei markiert ist, werden diese Codes auch ge- Kschrieben, wenn das Ziel der Ausgabe eine Datei ist; andernfalls werden sie nicht geschrieben. I(Aktivieren Sie es, wenn Sie vielleicht die Datei noch editieren und dann ter drucken wollen, z.B. auf einem Drucker, der nicht an Ihrem System an- geschlossen ist.) .Liste blicher Druckercodes, Epson-kompatibel: F(die meisten Nadel- und Tintenstrahldrucker und auch Laser sind Epson- F(ESC/P)-kompatibel bzw. k nnen in einen solchen Modus versetzt werden; Bwenden Sie sich an Ihr Druckerhandbuch daf r und f r andere Codes) in Eingabezeile Code dezimal hex eingeben Efett Anfang Esc 'E' 27 69 1B 45 Strg-P Esc E Efett Ende Esc 'F' 27 70 1B 46 Strg-P Esc F Ekursiv Anfang Esc '4' 27 52 1B 34 Strg-P Esc 4 Ekursiv Ende Esc '5' 27 53 1B 35 Strg-P Esc 5 FZeilenvorschub LF 10 0A Strg-P Strg-J Edoppelte H he Anfang Esc 'w' 1 27 119 1 1B 77 01 Strg-P Esc w Strg-P Strg-A Edoppelte H he Ende Esc 'w' 0 27 119 0 1B 77 00 Strg-P Esc w Strg-P Alt-0 chstes Zeichen Esc '(^' 27 40 94 1B 28 5E Strg-P Esc ( ^ Fdirekt 1 0 1 0 01 00 Strg-P Strg-A r Speicher-Dump) Strg-P Alt-0 (empfohlen vor dem Code f r doppelte H he, wenn der Drucker den oberen .Teil der Zeile ber der vorhergehenden druckt) LDiese Codes k nnen nat rlich kombiniert werden, jedoch k nnen Sie nicht mehr 1als sieben Zeichen pro Code-Eingabefeld eingeben. IAnmerkung: Sie sollten keinen Code f r doppelte Breite verwenden, da dies blicherweise dazu f hrt, da eine auszugebende Zeile nicht mehr auf eine KDruckerzeile pa t; Sie werden wohl auch keine Unterstreichung benutzen wol- /len, da agSI ohnehin horizontale Linien druckt. Siehe auch: Drucken-Dialog bsche Gleichung, oder? Datum und Zeit JGeben Sie das neue Systemdatum und/oder die neue Systemzeit in dieses Dia-% Jlogfenster ein und dr cken dann die Eingabetaste oder klicken auf OK (oder cken Sie Esc oder Abbruch zum Abbruch). LBeachten Sie, da , wenn Sie keine neue Zeit eingeben, die Zeit gesetzt wird, Dzu der der Dialog ge ffnet wurde (also die im Feld angezeigte Zeit)! FDie einzelnen Werte m ssen von dem angezeigten Zeichen getrennt werden ngt von der L ndereinstellung des Systems ab); leere Abschnitte stehen (z.B. ist 12::59 dasselbe wie 12:0:59 ltige Bereiche: Datum: Tag: 1 bis 28/29/30/31 (je nach Monat/Jahr) Monat: 1 bis 12 Jahr: 80 bis 99 f r 1980 bis 1999, 0 bis 79 f r 2000 bis 2079 oder 1980 bis 2099 Zeit: Stunden: 0 bis 23 (1 bis 12 mit "PM" nicht m glich) Minuten: 0 bis 59 Sekunden: 0 bis 59 (kann ausgelassen werden, wird dann zu 0) Fehler bei Datumseingabe ISie haben ein nicht zul ssiges Datumsformat eingegeben. Bitte korrigieren GSie den Fehler nach Schlie en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung. KDas korrekte Datumsformat k nnen Sie im Fehlermeldungsfenster sehen (ausge- ckt mit den Buchstaben 'T' f r Tag, 'M' f r Monat und 'J' - erraten? - r Jahr; kleine Buchstaben sind optional, d.h. sowohl z.B. und sind m glich). ltige Bereiche: Tag: 1 bis 28/29/30/31 (je nach Monat/Jahr) Monat: 1 bis 12 Jahr: 80 bis 99 f r 1980 bis 1999, 0 bis 79 f r 2000 bis 2079 oder 1980 bis 2099 Fehler bei Zeiteingabe HSie gaben ein nicht zul ssiges Zeitformat ein. Bitte korrigieren Sie den ?Fehler nach Schlie en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung. JDas korrekte Zeitformat k nnen Sie oben rechts in der "Uhr" sehen, oder im8 JFehlermeldungsfenster (azsgedr ckt mit den Buchstaben 'H' f r Stunden, 'M' r Minuten und 'S' f r Sekunden; kleine Buchstaben sind optional, d.h. so- %wohl z.B. und sind m glich). ltige Bereiche: Stunden: 0 bis 23 (1 bis 12 mit "PM" nicht m glich) Minuten: 0 bis 59 Sekunden: 0 bis 59 (kann ausgelassen werden, wird dann zu 0) KSie gaben einen ung ltigen (hexadezimalen!) Wert ein. Bitte korrigieren Sie Ddie Eingabe nach Schlie en dieser Hilfe-Seite und der Fehlermeldung. Frage Bitte beantworten Sie die Frage. 5(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext mehrerer Fragen.) Information IBitte beachten Sie die Information in diesem Fenster und schlie en Sie es dann. B(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext vieler Informationsmeldungen.) Fehler IEin Fehler ist aufgetreten. Wenn m glich, korrigieren Sie, was den Fehler Lausgel st hat, schlie en Sie dieses Meldungsfenster und wiederholen ggf. die Operation. KWird eine positive Fehlernummer angezeigt, ist dies ein von DOS zur ckgege- Jbener Wert; Sie sollten auch eine entsprechende Fehlermeldung erhalten ha- HBei manchen Fehlern k nnen Sie w hlen, ob die Operation nochmal versucht 7oder abgebrochen oder der Fehler ignoriert werden soll. 6(Dies ist ein gemeinsamer Hilfetext f r viele Fehler.) tigung IBitte best tigen Sie, was in diesem Meldungsfenster gezeigt wird (mit der3 FEingabetaste oder Klick auf OK), oder dr cken Sie Esc oder klicken auf AAbbruch, wenn Sie nicht wollen, da die Aktion durchgef hrt wird. =(Dies ist ein gemeinsamer Hilfe-Text mehrerer Best tigungen.) DOS-Fehlercodes Tabelle einiger DOS-Fehlercodes: Fehler Datei nicht gefunden Pfad nicht gefunden Zu viele offene Dateien [FILES= in CONFIG.SYS erh hen!] Zugriff verweigert Zu wenig Speicher ltige Laufwerksnummer Diskette ist schreibgesch Laufwerk nicht bereit Datenfehler (CRC-Fehler) Unbekannter Medientyp Sektor nicht gefunden Drucker hat kein Papier mehr Schreibfehler Lesefehler Allgemeiner Fehler Zugriffskonflikt Ungen gender Plattenspeicher I(Aufgelistet sind nur die, die in einer agSI-Fehlermeldung m glich sind.) Speicher-Dump KIn diesem Speicherauszugsfenster sehen Sie einen Teil des (Real-Mode-)Spei- Kchers Ihres Systems, angezeigt in hexadezimalen Bytes und ASCII-Zeichen; in Lder ersten Spalte steht die Adresse in der Form Segment:Offset, und zwischen Drucken-Dialog Gehe zu: ffnet einen Dialog, in dem Sie eine neue Adresse (Offset oder 7Segment:Offset) eingeben k nnen, die Sie sehen m chten. -> Gehe zu-Dialog Suchen: ffnet einen Dialog, in den Sie Suchtext oder eine Bytefolge ein- geben k -> Suchen-Dialog Weiter: sucht das n chste Vorkommen des Suchtextes (falls vorhanden) ck: sucht das vorhergehende Vorkommen des Suchtextes (falls vorh.) HDer gefundene Suchtext wird mit einem blauen Balken hervorgehoben darge- stellt. Siehe auch: Speicher Drucken IIn diesem Dialog k nnen Sie einige wichtigen und optionalen Einstellungen r den Ausdruck eines Speicherbereichs machen (vergleiche auch mit dem Haupt-Drucken-Dialog): Druckbereich: 2Hier w hlen Sie den zu druckenden Speicherbereich: Segment (Voreinstellung: aktuelles Segment) ist das Segment des gew nsch- ten Speicherbereichs. Offset und bis (Voreinstellung: aktueller Anfang bzw. Gr e des Fen- =sters) ist der Bereich der zu druckenden Offsets (inklusive). HMit Kopfzeile: Wenn aktiviert, wird eine Kopfzeile "Seg:Ofs +0 +1 ... +F (01...F" vor dem Speicherauszug gedruckt. KAuch Steuerzeichen drucken: Normalerweise k nnen ASCII-Zeichen unterhalb 32 J(Steuerzeichen) nicht gedruckt werden; wenn sie aber nach einem speziellen JCode folgen, k nnen dies manche Drucker. Falls das auf Ihren zutrifft, ak- Itivieren Sie diese Option und tragen die ben tigten Codes in die Zeile(n) rechts ein (vgl. unten). Wohin? ADies w hlt das Ziel, auf das der Ausdruck ausgegeben werden soll: eine serielle Schnittstelle COM 1 bis 4; nur diejenigen w hlbar, die auf HIhrem System verf gbar sind (und auch nicht von einer seriellen Maus be- legt werden)! eine parallele Schnittstelle LPT 1 bis 3 eine Datei Datei: IDie Datei, in die gedruckt wird, wenn Sie dar ber "Datei" w hlen. Enth Hdie Extension oder der Name ein Wildcard-Zeichen ("*" oder "?"), so wird Idieses durch eine laufende Nummer ersetzt. Wird nichts anderes angegeben, Iwird die Datei im aktuellen Verzeichnis stehen und "AGSI_PRN.nnn" genannt (->Eingabezeile: "AGSI_PRN.*"). Optionen: nur ASCII-Zeichen: wenn markiert, werden nur Zeichen bis zu ASCII 127 ge-# Fdruckt, d.h. Rahmenzeichen wie oder werden umgewandelt in - oder + D(benutzen Sie dies z.B. f ltere Drucker, die solche Zeichen nicht drucken k nnen). FormFeed anh ngen: wenn markiert, wird ein Seitenvorschub (FormFeed) an Iden Ausdruck angeh ngt; dadurch wird die letzte (oder einzige) Seite auch Cgedruckt und ausgegeben tzlich bei Seitendruckern (z.B. Laser). zentriert, nicht links: steht nur hier wegen bereinstimmung zum Haupt- 1Drucken-Dialog, hat hier aber nichts zu bedeuten. an Datei anh ngen (nur von Bedeutung, wenn in eine Datei gedruckt wird) Iwenn gesetzt, wird die Datei so sie schon existiert nicht berschrie- 1ben, sondern die Ausgabe wird ans Ende angeh Codes f r Steuerzeichen: HGeben Sie hier die Codes ein, die vor Steuerzeichen (unter ASCII 32) ge- Hdruckt werden sollen, falls Ihr Drucker so etwas unterst tzt; aktivieren9 JSie auch die entsprechende Checkbox links. Siehe unter Hervorhebungen (vom IHaupt-Drucken-Dialog) und unten bei "Text" f r mehr ber Druckercodes und Kderen Eingabe; die Voreinstellung (wenn Sie noch nicht etwas anderes einge- Kgeben haben) ist "ESC ( ^ 01 00" f r das Pr fix und nichts f r das Postfix, Awas das n chste Zeichen auf Epson-kompatiblen Druckern ausdruckt. CDiese vier Kn pfe senden ein paar spezielle Codes an Ihren Drucker: .LineFeed sendet einen Zeilenvorschub, ASCII 10 .FormFeed sendet einen Seitenvorschub, ASCII 12 KReset sendet ASCII 27 und 64 (@); dies sind die blichen Codes f rs Zur setzen eines Druckers JText sendet den Text-String von der untenstehenden Eingabezeile; in dieser KEingabezeile k nnen Sie Steuerzeichen (die Zeichen uunterhalb von ASCII 32) Keingeben, indem Sie zuerst Strg-P dr cken (danach Strg plus eine andere Ta- Kste, oder Alt-nnn, wobei nnn eine auf dem numerischen Tastenfeld eingegebe- Fne Sequenz bedeutet), oder geben Sie eine ASCII-0 ein, indem Sie Alt-0 cken (0 auf der Haupttastatur, nicht dem numerischen Feld). cken Sie dann den Ok-Knopf oder dr cken Sie die Eingabetaste, um das Ge-$ hlte zu drucken, oder w hlen Sie Abbruch (oder Esc), um jetzt nichts zu drucken. Siehe auch: Speicher-Dump-Fenster Gehe zu Adresse JGeben Sie eine hexadezimale Adresse ein, zu der der Dump springen soll, in Hder Form "Segment:Offset" oder "Offset". Ein Pr fix oder Postfix wie '$' oder 'h' ist nicht n Beispiel: 0040:0 JBeachte: Der Offset wird mit FFF0h UND-verkn pft, d.h. die Anzeige beginnt +immer mit einer Adresse der Form xxxx:xxx0. Siehe auch: Das Speicher-Dump-Fenster Speicher-Dump: Suchen-Dialog :Hier k nnen Sie Suchtext oder Suchbytes (in hex) eingeben: Text: Geben Sie hier Ihren Suchtext ein. Hex: Geben Sie hier hexadezimale Such-Bytes ein, durch Leerzeichen ge- trennt. KWenn Sie in einer Eingabezeile tippen, wird die andere automatisch entspre- chend erneuert. Optionen: /klein beachten Start: W hlen Sie hier, ob Sie mit der Suche am Anfang des Segments star- Eten wollen oder an der aktuellen Position (oberer Rand des Fensters). Siehe auch: Speicher-Dump-Fenster SoundBlaster-Mixer HHier k nnen Sie die Mixer-Einstellungen Ihrer SoundBlaster(-kompatiblen) -Karte ndern, abh ngig von der Mixer-Version. r mehr Informationen, siehe Mixer-Einstellungen. Siehe auch: Unterliste Mixer-Einstellungen Info-Liste Sound Hardware/System Hilfe-Inhalt Was ist agSI berhaupt? Features von agSI Bedienung von agSI Lizenz und Registrierung Wichtige Hinweise, Nutzungsbedingungen System-Voraussetzungen Dateien im Lieferumfang Quellen f r neue Versionen Revisions-Geschichte Bekannte Fehler Fragen und Antworten Kontakt zum Autor Quellenangabe Das Hauptmen Benutzung der Hilfe Hilfe-Index (alphabetisch) Befehlszeile INI-Datei SystemInfo Willkommen bei agSI! JagSI evolvierte aus einem Programm von mir namens DLI, das ich geschrieben Ihabe, um Infos ber Verzeichnisl ngen zu bekommen, und dem ich einige Sy- Istem-Info-Seiten hinzuf gte. Nun, DLI ist noch nicht in einem Stadium, in Jdem es ver ffentlicht werden k nnte, und ich war auch nicht ganz zufrieden7 Kmit der Pr sentation der Systeminfo, also schrieb ich agSI, das viele Teile Kdes System- und Laufwerks-Informationsteils von DLI mit neuen Informations-/ Kpunkten kombiniert, die haupts chlich aus der Interrupt List von Ralf Brown stammen. LUnd hier ist es, geschrieben in Borland Pascal unter Benutzung von Turbo Vi- Jsion (meinen Bed rfnissen angepa t). Ich entschied mich, es als kosteng Istige Shareware zu ver ffentlichen, denn f r den ernsthaften Benutzer ist Kder Preis fast unbedeutend, und f r mich ist es ein kleiner Beitrag und po- sitives Feedback. L(Nebenbei, ich habe kein anderes Programm gefunden, das so viele installier-E Jte Programme erkennt und Informationen aus ihnen herausquetscht wie agSI )dank der schon genannten Interrupt List.) Siehe auch: Hilfe-Inhalt Features von agSI JagSI ist ein unter DOS laufendes System-Informationsprogramm, das Dutzende Jvon Informationen aus den Bereichen Hardware/System, Betriebssystem, Soft- ,ware, Speicher und Laufwerke ermittelt, z.B. Prozessor (inkl. Pentium-Spezifisches), BIOS, BIOS-Erweiterungen, PCI, CMOS-RAM, Interrupt-Vektoren Schnittstellen, Grafikkarten, Soundkarten, IRQ-Belegungen Betriebssystem-Version, System-Dateitabellen, Landeseinstellungen,7 DWindows-Module (z.B. VxDs); jetzt mit zus tzlichen Windows Services! DOS-Speicherbelegung, EMS,XMS,DPMI etc. Maustreiber, viele installierte residente Programme und Betriebssystem- %dienste und -erweiterungen (fast 100) logische Laufwerke (A: bis Z:) mit vielen Einzelheiten, inklusive Ver- ?zeichnisbaum, Titelinhaltsverzeichnis von CDs, CD-ROM-Benchmark angeschlossene Festplatten, inklusive Benchmark und IDE-Laufwerks-Erken- Disk-Cache und Online-Kompressor optionale fortw hrende Erneuerung der Infos im aktuellen Fenster (wo sinnvoll) ein paar Aktionen k nnen durchgef hrt werden (z.B. Datum/Zeit ndern, Disk-Cache-Einstellungen) Speicher-Dump-Fenster zum Anschauen des (Real-Mode-)Speichers bietet auch die M glichkeit, Disketten zu formatieren - und das mit herer Kapazit Druck-M glichkeit auf COM1-4, LPT1-3, in Datei uft nat rlich unter verschiedenen Betriebssystemen und Versionen wie IMS-DOS, Novell DOS, PTS-DOS, einer DOS-Sitzung unter Windows, Windows '95 oder OS/2 ab Version 2. IZugegeben, vieles, was agSI anzeigt, wird den durchschnittlichen Benutzer Bkaum interessieren, den an Interna interessierten dann schon eher. HHINWEIS: Wie in jedem "anst ndigen" Programm ist auch in agSI etwas Ver- stecktes zu entdecken... Siehe auch: Hilfe-Inhalt Revisions-Geschichte Bekannte Fehler (Bugs) I"*Meine* Software hat nie Bugs. Sie entwickelt nur zuf llige Features..." (generell:) Manche Punkte k nnen unter bestimmten Umst nden zum H ngen- (bleiben oder Absturz des Systems f hren. In einer Seite, in der Protected-Mode-Aufrufe (sofern nicht deaktiviert) Fbenutzt werden (DPMI, Windows VxDs), f hrt die Wahl von [Update] (bzw. cken von Alt-U) zu einem Systemabsturz! (Ich konnte diesen Bug noch Inicht finden; Windows: DOS-Box wird geschlossen; sowohl fortw hrendes Er- 6neuern als auch Neu-W hlen funktioniert allerdings...) Windows: (mit agSI\WinServ) Wenn Sie Win32s nicht installiert haben, er- Ihalten Sie bei Betriebssystem|Windows Version und Flags eine Windows-Feh- Elerbox mit "Dateifehler: W32SYS.DLL nicht gefunden" (zumindest in WfW G3.11); Sie m ssen das agSI-DOS-Fenster dann neu fokussieren durch Klick Iauf die Titelzeile. Dies ist irgendwie seltsam, da Windows in diesem Fall Fnur einen Fehlercode an das Programm zur ckgeben sollte, das die Load- physikal.Speicher wird jetzt auch angezeigt. Int13 Extensions werden f r jedes physikalische Laufwerk erkannt. Vier Zeilen mit den Neuerungen des VESA SuperVGA BIOS 2.0 hinzugef Prozentzahl des freien Disk-Platzes in bersicht d.logischen Laufwerke. Der Verzeichnisbaum wird jetzt sortiert. Windows: Zwischenablage kann geleert werden; VDD in VxDs hinein ver- schoben. Eine Hilfe-Seite mit Fragen und Antworten ist hinzugekommen. 1.0.1 (24.1.1995) IDE-Laufwerksinfo hinzugef 9Angezeigt werden Infos zu Plattengeometrie und -Features. Hardware/CMOS-Details jetzt auch f r AWARD "Modular BIOS 4.50G" Die ersten "Action"-Features wurden hinzugef gt, d.h. wo Sie etwas tun nnen wie Datum/Zeit ndern, Disk-Cache-Einstellungen. Derzeit: Datum/Zeit ndern (Hardware/CMOS-Details) Smartdrive-Disk-Cache: jetzt schreiben, Lese/Schreibcache an/aus G(Die "Action"-Features werden angezeigt durch ein wei es doppeltes Aus- &rufezeichen " " in der ersten Spalte.) Ein paar kleinere nderungen, einige Bugs korrigiert, unter anderem: Hardware/Pentium hing beim Lesen des Time Stamp Counters bei aktivem "Virtual8086-Modus (mit MS-EMM386). Hardware/Grafik nannte f lschlicherweise "Realtek RTVGA (u.a.)" in der 5Zeile "Vermuteter Hersteller" bei unbekannten Karten. Novell DOS SHARE verursachte gelegentlich einen Heap- berlauf-Laufzeit- hervorheben oder nur das Fenster rollen; mit folgenden Tasten: Strg- Strg- Bild Bild Strg-Bild Strg-Bild (jederzeit), Pos1 Ende zum Rollen, wenn das Info-Fenster aktiv (fokussiert) ist, Strg-Eingabe (oder auch Eingabe, wenn das Info-Fenster aktiv ist): Hat die Zeile rechts ein ffen Sie dadurch ein Unter-Fenster mit de- Ftaillierteren Infos ber die Zeile; dr cken Sie dann eine Taste (au &F1), um das Unterfenster zu schlie Steht ein in der ersten Spalte, k nnen Sie eine zur Zeile geh rende EAktion durchf hren (eine Einstellung ndern oder einen Befehl ausf >ren); in den meisten F llen erscheint dann ein Dialog-Fenster. cken Sie die in einem Statuszeilen-Punkt angegebene Taste, um ihn zu hlen: HDurch Dr cken von F1 erhalten Sie jederzeit eine kontextsensitive Hilfe. JWenn der hervorgehobene Men punkt derselbe des Info-Fensters ist, erhalten GSie die zur Liste / Zeile geh rende Hilfeseite, sonst die f r den Men punkt. IMit F2 k nnen Sie eine (oder mehrere) Liste(n) drucken, oder Druck-Optio- nen setzen. IMit F7 und F8 k nnen Sie das vorhergehende / folgende Info-Fenster anzei- HBei Alt-U wird (1) das Info-Fenster sofort erneuert und (2) jede weitere Hfortw hrende Erneuerung dieses Fensters deaktiviert (bis Sie das n chste hlen). Um die fortw hrende Erneuerung dauerhaft zu unterbinden, w Sie den Optionen-Dialog. Maus: IMit der Maus ist alles einfacher; klicken Sie auf einen Men punkt, um ihn Iauszuw hlen, auf eine Info-Zeile zur Hervorhebung, oder doppelklicken Sie Fauf eine Info-Zeile, um das Unterfenster (falls vorhanden) anzuzeigen; Gklicken oder ziehen Sie die Laufleiste am rechten Rand, um die Liste zu Kscrollen. Um ein Unterfenster zu schlie en, klicken Sie einmal irgendwo au- erhalb der Statuszeile. Sie k nnen innerhalb eines Men s auch ziehen; wenn 7Sie die Maustaste loslassen, wird der Punkt ausgew GKlicken Sie auf einen Statuszeilen-Punkt, um ihn auszuw hlen (sofern es kein Hinweistext ist.) .(Siehe auch oben bei Tastatur f r mehr Infos.) Siehe auch: Bedienung des Hilfe-Systems Hauptmen Hilfe-Inhalt Benutzung des Hilfe-Systems IagSI hat ein weit querverzweigtes, kontext-sensitives Hilfe-System [tolle rter, nicht?]. Es kann sowohl mit der Maus als auch mit der Tastatur be- dient werden. Und wie? KDurch Druck auf F1 erscheint ein Hilfe-Fenster mit Hilfe zum gerade aktiven HTeil dieses Programmes (z.B. ein Men , ein Dialog, ein Info-Punkt usw.).. CIn diesem Hilfe-Fenster k nnen die folgenden Tasten benutzt werden: hebt den vorherigen/n chsten Querverweis hervor (Fokussieren); Kist kein Querverweis sichtbar, wird das Fenster um eine Zeile nach oben/un- ten verschoben. Tab/Shift-Tab fokussiert den n chsten/vorherigen Querverweis, inklusive -der n tigen Verschiebung und Umbruch am Ende. eine Buchstabentaste fokussiert den n chsten Querverweis, der mit diesem Buchstaben beginnt. Eingabe(Enter),Leertaste schaltet zum ausgew hlten Querverweis. F1 innerhalb eines Hilfefensters bringt Sie zu dieser Hilfe ber Hilfe Seite. Alt-F1 zeigt die Seite, die Sie vor dieser hatten. Bis zu 30 Seiten merkt Hsich agSI, zusammen mit der dort gew hlten Position und dem Querverweis. Shift-F1 ruft den alphabetischen Hilfe-Index auf. Strg-F1 zeigt die Inhalts-Seite des Hilfe-Systems. F5 bringt das Hilfefenster auf maximale Gr Shift-F5 l t Sie die Gr e und Position des Hilfefensters mit der Tasta- 7tur ver ndern. (Die Breite k nnen Sie nicht ver ndern.) und schlie lich Esc zum Schlie en des Hilfefensters. 'Folgende Maus-Operationen sind m glich: Klicken Sie auf die Laufleisten-Pfeile , um die Hilfe-Seite eine Zeile. Lhoch/runter zu bewegen, ber/unter den Knopf , um um eine Seite hoch/runter Lzu bewegen, oder ziehen Sie den Knopf. (Wenn der fokussierte Querverweis da- Kbei vom Bildschirm verschwindet, wird der vorherige/n chste Querverweis fo- kussiert.) Klicken Sie einmal auf einen Querverweis, um ihn zu fokussieren. Klicken ISie auf den fokussierten Querverweis, um zum damit verbundenen Hilfethema umzuschalten. Klicken Sie auf den Schlie -Knopf [ ], um das Fenster zu schlie en, auf Jden Zoom-Knopf [ ], um das Fenster auf maximale Gr e zu bringen, oder# Kziehen Sie die rechte untere Ecke , um die Fenstergr e einzustellen (die Breite k nnen Sie nicht ndern). Querverweise HEin Querverweis in diesem Hilfe-System ist ein Teil des Hilfstextes, der$ Hhervorgehoben angezeigt wird (etwa so oder so - einer hiervon ist fokus- Isiert, was durch einen (normalerweise braunen) Balken angezeigt wird: der Herste, wenn Sie den zweiten noch nicht mittels der Tab/hoch/runter-Taste Koder einem Mausklick ausgew hlt haben). Mit diesen Querverweisen k nnen Sie Jzu einer anderen Hilfe-Seite springen, die Ihnen zu einem bestimmten Thema here Erl uterungen gibt, z.B. auf die Art, auf die Sie Hilfe zum Ausdruck "'Querverweis' hier bekommen haben. LDurch Druck auf die Eingabe- oder Leertaste oder zwei Mausklicks wird das zu =einem entsprechenden Querverweis geh rende Thema pr sentiert. HText wie dieser dient lediglich zur Hervorhebung von etwas und hat keine .weitere Funktion, genauso alle anderen Farben. Die Befehlszeile LWenn Sie AGSI.EXE starten, k nnen Sie einige Befehlszeilen-Schalter angeben; Kdiese k nnen kombiniert werden, m ssen aber durch ein Leerzeichen, '/' oder '-' getrennt werden. KDie Befehlszeile hat das folgende syntaktische Format (die Teile in eckigen Klammern [] sind optional): $[d:\path\]AGSI[.EXE] [[/|-]Optionen] $d:\Pfad\: der Ort, an dem agSI liegt KDie Optionen k nnen (m ssen aber nicht) mit einem Schr gstrich '/' oder ei- Knem Bindestrich '-' beginnen, und Gro -/Kleinschreibung spielt keine Rolle: ? und EH: Zeigt einen kurzen Hilfetext ber agSIs Befehlszeilen-Optionen an. +I: KEINE hellen Hintergrundfarben benutzen. KU: Die angezeigten Informationen NICHT st ndig erneuern. (Mag n tzlich sein in Multitasking-Umgebungen.) HR: Nur Real Mode, die wenigen Protected Mode-Aufrufe nicht benutzen, mit 8denen agSI ein paar Informationen mehr ermitteln k nnte. GD: Debug-Modus: Die Gr e des freien Heap-Speichers wird in der rechten unteren Ecke angezeigt. LDX: Wie D, zeigt aber zus tzlich an, was beim Start getan wird (benutzen Sie Gdiesen Schalter, wenn agSI h ngt, bevor der Bildschirm aufgebaut wird). Siehe auch: INI-Datei Optionen-Dialog INI-Datei LDie AGSI.INI-Datei, eine reine ASCII-Text-Datei, enth wie z.B. die INI- LDateien von Windows verschiedene Einstellungen (bestehend aus normalen Zu-H Kweisungen (xxx=xxx), aber ohne Abschnitte ("Anwendungen", [xxx])), die agSI Jabspeichert oder die von Ihnen mit einem Text-Editor gesetzt werden k (z.B. EDIT von DOS 6). KAGSI.INI mu im selben Verzeichnis wie AGSI.EXE liegen. Sie wird abgearbei- Ktet, wenn agSI gestartet wird, und ver ndert, wenn eine entsprechende Men IAktion ausgef hrt wird, d.h. Optionen- oder Regsitrierungs-Dialog. Konnte Lkeine INI-Datei gefunden werden, l uft das Programm mit den Standardeinstel- lungen. HTritt ein Fehler auf, wird eine entsprechende Meldung angezeigt, und die IAbarbeitung h lt an bis zu einem Tastendruck. Tritt der Fehler in den zur' .Registrierung geh renden Zeilen, h lt agSI an. Zuweisungen BEine mit einem : oder einem ; beginnende Zeile gilt als Kommentar. JJede Zuweisung besteht aus einem Schl sselname, einem oder mehreren Trenn- Izeichen und einem Wert. (Ein Trennzeichen ist ein beliebiges nicht-alpha- Fnumerisches Zeichen; ein = wie in Windows-INI-Dateien wird nicht ben tigt.) KSie sollten keine Kommentare hinter einer Zuweisung benutzen (Ausnahme: bei KBooleschen Zuweisungen (ja/nein); bei diesen ist nur das erste Zeichen sig- ? ?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz|} Quellen LHier ist eine Liste von B chern, Magazinen und Software, denen einige Routi- "nen und Techniken entnommen wurde: Interrupt List, (c) Copyright 1989-1994 Ralf Brown; eine Zusammenstellung hliger DOS- und BIOS-Aufrufe, ber 3 MB gro (Release 43 vom November L1994), als INTERrrA-C.ZIP, plus ..D.ZIP mit Konvertierungs- und anderen Uti- Hlities in verschiedenen Mailboxen, im Internet (v.a. auf SimTel) und von JPD-/Shareware-H ndlern erh ltlich, und wird etwa alle zwei bis drei Monate neu herausgegeben. Michael Tischer, PC Intern 3.0, Data Becker 1992, ISBN 3-89011-591-8 Arne Sch pers, DOS 5 f r Programmierer - Die endg ltige Referenz, Addison- Wesley 1991, ISBN 3-89319-350-2 c't magazin f r computertechnik (verschiedene Ausgaben), Verlag Heinz Heise, Hannover CompTest (Public Domain-Version), ein gutes kleines Computer-Test-Programm von Norbert Juffa. InfoPlus, ein gutes Informationsprogramm von Andrew Rossman; Version >1.58 alpha (Public Domain), 17.9.1993, ist die letzte Version. FDFormat (Version 1.8), ein gutes Public-Domain-Disketten-Formatierpro- #gramm von Christoph H. Hochst tter. Exec, ein Public-Domain- Pascal- und C-Tool zur Programmausf hrung mit Swapping von Thomas Wagner. OverXMS, ein Public-Domain-Unit zur Unterst tzung von XMS bei der Overlay- "Verwaltung von Wilbert van Leijen. Siehe auch: Hilfe-Inhalt Index 42M 4DOS KSTACK.COM )4DOS 4MAP 4DOS (Installationstest) -Advanced Power Management Spec.(APM) ANSI.SYS +After Dark f r DOS APPEND +agSI\WinServ ASSIGN 3AMIS Autor von agSI 6Banyan VINES BIOS-Datensegment 3Basis-Speicher BIOS-ID-String 3Basis-Speicher: mehr Board und BIOS 5Bedienung von agSI Borland DPMILOAD 0Befehlszeile Borland RTM 0bekannte Fehler Borland TDX 7Benchmark (CPU, RAM) Btrieve Multi-User +Benutzung des Hilfe-Systems B 5Betriebssystem-Men Bus-Breite (CPU) ,Betriebssystem Typ und Version Bus-Typ 2BIOS Bus-Typ: mehr 7Cache (CPU) CMOS-RAM (Tabelle) /CAS Codeseiten .CD-Benchmark COM-Ports -CD-Inhaltsverzeichnis COMM-DRV (CD-Player CPU .CD Primary Volume Descriptor CPU: mehr 5CD-ROM-Informationen CPU-Taktfrequenz 8CDS-Info CPUID-Informationen ;Cluster frei Critical Error Handler @Cluster total Current Directory Structure CMOS-RAM (Details) BDateien im Lieferumfang Diskette formatieren (Dialog) 6Dateisystem Diskette kopieren 0Datentr berpr fen DISPLAY.SYS 1Datentr gerbez. ndern DOS-Extender 4Datentr gerbez. ndern (Dialog) DOS-Fehlercodes 1Datentr gerbezeichnung DOS-Speicher +DELWATCH DOSKEY -DESQview DosShell .DESQview QEXT.SYS DoubleDOS ;DESQview/X DoubleSpace/DriveSpace .Devices DPB-Infos )Dhrystones DPMI )DIET DPMS :Disk-Benchmark Drive Parameter Block =Disk-Benchmark (Men punkt) DRIVER.SYS-Unterst tzung 5Disk-Caches Drucken (Dialog) EDiskette formatieren Drucker-Codes f r Hervorhebungen 9EGA.SYS Erweiterungsspeicher ?EISA Erweiterungsspeicher: mehr 4EMM386.EXE (Microsoft) Extended Memory :EMM386.EXE (Novell DOS) Extended Memory: mehr EMS-Speicher +F-PROT VIRSTOP.EXE FOSSIL (Feature-Bytes FPU .Features von agSI FPU: mehr 9FLU_SHOT+ Fragen und Antworten 1Game-Ports Grafikkarten te / Ger tetreiber GRAFTABL.COM tetreiber eines Laufwerks GRAPHICS.COM Geschwindigkeit ;Hardware/System-Men Hilfe-System Benutzung .Hauptmen HyperDisk 7Hilfe-Inhalt HyperWare-Produkte 3IDE-Info Interrupt List 7IFSHLP.SYS Interrupt-Vektoren /INI-Datei Interrupts 2Int13 Extensions IPI/LaserPort 1INTERLNK IRQ-Belegung Joystick-Schnittstellen nderspezifische Einstellungen Logische Laufwerke: bersicht ALaufwerke-Men Logische Laufwerke Untermen .Laufwerkshardware (log. Laufwerk) LPT-Ports License Service API .Magazine MICRO.EXE 7Maustreiber Microsoft Profiler +Medien-Gr e/-Statistiken MSCDEX 3Medien-ID MTEZ XpressFax 8Medien-Informationen MX5 Extended FOSSIL MegaFLOPS ,Nanosoft TurboNET NLSFUNC 3NDOS Novell NetWare 8Network Redirector Novell NetWare Lite 3Netzwerk Novell NWCache 8Neue Versionen Nutzungsbedingungen 4ODI Link Support Layer Optionen-Dialog Online-Plattenkompression 7parallele Schnittstellen Plug-and-Play-BIOS .Partitionstabelle POWER.EXE *PC Tools Programme PRINT 0pcANYWHERE IV PrintScreen .PCI-Information Prozessor 4Pentium-spezifische Informationen Prozessor: mehr /PERUSE PrScr (ag) .Physikalische Laufwerke: bersicht PTS-Cache /physikalische Laufwerke Untermen PTS-Folder ,QCACHE Quellen 1QEMM-386 Querverweise Quarterdeck memory drivers -Rahmen (ag) REDIRIFS ,RAM-/ROM-Erweiterungen REDVIEW 9RAM-Durchsatz Revisions-Geschichte RECIEVER.COM 0SCRIPT.EXE Soundkarten 1SCSI-CAM SpaceManager 2Search&Destroy Speicher-Dump =serielle Schnittstellen Speicher-Geschwindigkeit 5Seriennummer Speicher-Manager 2SETVER Speicher-Men 7SHARE Speicher- bersicht ,Shareware-Info Stacker 2SmartDrive SuperStor PRO 9Smooth Mouse Driver / PrecisePoint System-Dateitabellen ;Software-Men System-Voraussetzungen =sonst. Betriebssystem-Einstellungen Systemdiskette erstellen 4sonstige Programme Systemvariablen SoundBlaster Speech Driver @Task Switcher API The Last Byte - HIGHUMM.SYS ATaskMAX The Last Byte - LASTBYTE.SYS *Tastatur-Typ THELP 7TBScanX Topware Network OS 4Testseite TurboPower-TSRs ber agSI Umgebungsvariablen 6VCPI Virtual 8086 Mode WHOA! Windows-Version und Flags 8wichtige Hinweise Windows-Verzeichnis 1Win32s Windows VxDs 7Windows-Auslagerungsdatei WinOldAp Clipboard 1Windows-Ressourcen WinOldAp GDI Windows-Services 1XMA2EMS XMS-Speicher ZyXEL ZFAX O< D O$ D